Zusammenfassung
Die Diagnosestellung gehört zu den wichtigsten Aufgaben eines praktisch tätigen Arztes. Dazu bedient er sich neben seinen Fachkenntnissen und seiner persönlichen Erfahrung eines oder mehrerer diagnostischer Testverfahren. Dies kann ein technisch aufwendiger Labortest sein; es kann sich jedoch auch um eine klinische Untersuchung, ein bildgebendes Verfahren, Informationen aus der Anamnese oder aus einem Gespräch mit dem Patienten handeln. Jedes diagnostische Verfahren wird eingesetzt, um größere Sicherheit bezüglich des Krankheitsstatus eines Patienten zu gewinnen.
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Weiß, C. (2010). Studien zu Diagnostik und Prävention. In: Basiswissen Medizinische Statistik. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-11337-6_14
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