Zusammenfassung
Der Glaskörper ist ein durchsichtiges Gel aus Hyaluronsäure, kollagenhaltigen Fibrillen und Wasser, das den Augapfel zwischen Linse und Netzhaut ausfüllt.
Pathologische Veränderungen des Glaskörpers stehen in den meisten Fällen in engem Zusammenhang mit Netzhauterkrankungen. Man spricht von vitreoretinalen Erkrankungen. Die meisten dieser Erkrankungen wurden bereits in ► Kap. 14 abgehandelt. In diesem Kapitel werden im Wesentlichen die vom Glaskörper ausgehenden Veränderungen und Erkrankungen besprochen. Außerdem wird die Technik der operativen Entfernung des Glaskörpers, die Vitrektomie, beschrieben. Durch sie werden heute bei vielen vitreoretinalen Erkrankungen die Erfolgschancen wesentlich verbessert.
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Grehn, F. (2012). Glaskörper, Vitrektomie. In: Augenheilkunde. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-11333-8_15
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