Zusammenfassung
Trotz aller Rationalisierungsfortschritte im Produktionsprozess werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die wichtigste betriebliche Ressource für den Erfolg eines Unternehmens bleiben. Diese besonders hohe Bedeutung des ein-gesetzten „Human-Kapitals“ gilt natürlich in erster Linie für den Dienstleis-tungssektor, für den der Umgang von Menschen mit Menschen geradezu kon-stitutiv ist. In ähnlicher Weise gilt das aber auch für den Sektor der industriellen Güterproduktion, wo trotz der vielfachen Dominanz von Mensch-Maschine-Systemen ein hoher unternehmerischer Erfolg nur dann sicher er-wartet werden kann, wenn das eingesetzte Personal für die anstehenden Auf-gaben geeignet ist, die sozialen Beziehungen innerhalb der Arbeitsteams hin-reichend gut funktionieren und eine weithin akzeptierte Unternehmenskultur vorhanden ist, die das berufliche Handeln ganzer Belegschaften steuern kann (Badura et al 2008). Das generelle Ziel „Stärkung des personalen, sozialen und kulturellen Kapitals“ eint die verschiedenen Vertreter des relativ neuen Ansat-zes „Betriebliches Gesundheitsmanagement“.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Badura B, Greiner W, Rixgens P et al (2008) Sozialkapital. Grundlagen von Gesund-heit und Unternehmenserfolg. Springer, Berlin
Becker M (2005) Personalentwicklung. Bildung, Förderung und Organisationsent-wicklung in Theorie und Praxis, 4. Aufl. Schäffer-Poeschel, Stuttgart
Borg I (2002) Mitarbeiterbefragungen – kompakt. Hogrefe, Göttingen
Borg I (2003) Führungsinstrument Mitarbeiterbefragung. 3. Aufl. Hogrefe, Göttingen
Bungard W, Müller K, Niethammer C (2007) Mitarbeiterbefragung – was dann...? MAB und Folgeprozesse erfolgreich gestalten. Springer, Berlin
Bungard W, Puhl S, Trost A (2008) Explorative Studie zum Thema Mitarbeiterbefra-gungen in mittelständischen Unternehmen. http://www.psychologie.uni-mann heim.de/psycho1/Publikationen/MA%20Beitraege/99-02/bungard_mab.pdf. Aces-sed 19 August 2008
Domsch ME, Ladwig DH (2006) Handbuch Mitarbeiterbefragung. 2. Aufl. Springer, Berlin
Neuberger O (2000) Das 360 Grad-Feedback. Hampp, Mering
Sarges W, Scherm M (2002) 360 Grad-Feedback. Hogrefe, Göttingen
Winterstein H (2002) Die Mitarbeiterbefragung als Instrument des Personalmanage-ment. Personal. Zeitschrift für Human Resource Management. 54(10): 40–45
Ahlers E, Brussig M (2004) Gesundheitsbelastungen und Prävention am Arbeitsplatz – WSI-Betriebsrätebefragung 2004. WSI-Mitteilungen 11/2004
BIT e.V./Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften (2003) Mach-barkeitsstudie Manager gesundheitlicher Ressourcen – Abschlussbericht –. Bo-chum/Bielefeld 2003
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (2005 ff.) Toolbox: Instrumente zur Erfassung psychischer Belastungen. http://www.baua.de/de/Informationen-fuer-die-Praxis/Handlungshilfen-und-Praxisbeispiele/Toolbox/Toolbox.html
Debitz U, Gruber H, Richter G (2004) Erkennen, Beurteilen und Verhüten von Fehlbe-anspruchungen; 3. Aufl. Schriftenreihe „Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz, Teil 2“. InfoMediaVerlag e.K., Tharandt
DIN EN ISO 10075-1 und 2 Ergonomische Grundlagen bezüglich psychischer Ar-beitsbelastung, Teil 1: Allgemeines und Begriffe; Teil 2: Gestaltungsgrundsätze
Faber U, Blume A (2001) „Recht im Arbeitsschutz“, Balance – BIT-Schriften zur kon-sensorientierten Unternehmensführung, Themenheft 7. BIT e.V., Bochum
Gesetz über die Durchführung vonMaßnahmen des Arbeitsschutzes zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Beschäftigten bei der Arbeit (Ar-beitsschutzgesetz – ArbSchG) vom 7. August 1996(BGBl. I 1246)
IG Metall Projekt Gute Arbeit (2007) (Hrsg) Handbuch Gute Arbeit – Handlungshilfen und Materialien für die betriebliche Praxis. VSA-Verlag
Jürgen K, Blume A, Schleicher R, Szymanski H (1997) Arbeitsschutz durch Gefähr-dungsanalyse. Eine Orientierungshilfe zur Umsetzung eines zeitgemäßen Arbeits-umweltschutzes. edition sigma, Berlin
Resch M (2003) Analyse psychischer Belastungen. Verfahren und ihre Anwendung im Arbeits- und Gesundheitsschutz. Verlag Hans Huber, Bern et al.
Richter G, Friesenbichler H, Vanis M (2004) Psychische Belastungen – Checklisten für den Einstieg, Schriftenreihe „Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz, Teil 4“. InfoMediaVerlag e.K., Tharandt
Stork J (2008) Zusammenarbeit Arbeitsmedizin/Arbeitswissenschaft auf dem Feld „Arbeit und Gesundheit“. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V.: Produkt- und Produktions-Ergonomie – Aufgabe für Entwickler und Planer. Bericht zum 54. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 9.–11.4.2008 an der TU München. GfA-Press, Dortmund
Szymanski H (2006) Die alterssensible Gefährdungsbeurteilung – Basis für eine zeit-gemäße Arbeitsgestaltung. REFA-Nachrichten 6/2006
BAuA (2007) (Hrsg) Why WAI? Der Work Ability Index im Einsatz für Arbeitsfähig-keit und Prävention – Erfahrungsberichte aus der Praxis. Lausitzer Druck und Verlagshaus, Lausitz
Bolt R (1990) A Man For All seasons. Vintage International, New York
Eggerdinger C (2002) Der Einfluss der Arbeitssituation auf das Ernährungsverhalten. In: Korczak D, Klotzhuber S, Tempel J, Eggerdinger C, Schallenmüller G Ernäh-rungszustand von Nachtschichtarbeitern. Wirtschaftsverlag NW, Bremerhaven
Ell W (1995) Arbeitszeitverkürzung zur Belastungsreduzierung älterer Arbeitnehmer im öffentlichen Personennahverkehr – 10 Jahre Erfahrung aus den Interventions-maßnahmen in den Verkehrsbetrieben in Nürnberg. In: Karazman R, Kloimüller I, Winker N (Hrsg) Alt, erfahren und gesund – Betriebliche Gesundheitsförderung für älterwerdende Arbeitnehmer. Verlag für Gesundheitsförderung G. Conrad, Gamburg, S 160–170
Ender R, Friedl W et al (2009) Arbeiten, um zu leben. Sichere Arbeit – Internationales Fachmagazin für Prävention in der Arbeitwelt. Allgemeine Unfallversicherungs-anstalt AUVA. 1, Wien
Geißler H, Bökenheide T et al (2003) Der Anerkennende Erfahrungsaustausch – Das neue Instrument für die Führung. Campus, Frankfurt/New York
Geißler H, Bökenheide T et al (2007) Faktor Anerkennung. Betrieblichen Erfahrungen mit wertschätzenden Dialogen. Campus, Frankfurt/New York
Hasselhorn HM, Freude G (2007) Der Work Ability Index – ein Leitfaden. Wirt-schaftsverlag NW, Bremerhaven
Ilmarinen J (1997) Eleven-year-follow-up of aging workers. Scand J Work Environ 23 suppl. 1
Ilmarinen J (1999) Ageing Workers in the European Union – Status and promotion of work ability, employability and employment. Helsinki, Finnish Institute of Occu-pational Health, Ministry of Social Affairs and Health, Ministry of Labour
Ilmarinen J (2006) Towards a longer worklife! Ageing and the quality of worklife in the European Union. Gummerus Kirjapaino Oy, Jyväskylä
Ilmarinen J, Tempel J (2002) Arbeitsfähigkeit 2010 – Was können wir tun, damit Sie gesund bleiben? VSA-Verlag (vergriffen, Neuauflage in 2009)
Ilmarinen J, Tuomi K (2004) Past, present and future of work ability. Proceedings of the 1st international symposium on work ability – Past, Present and Future of Work Ability. J. Ilmarinen and S. Lehtinen. Helsinki, FIOH. 65
Kittner M, Pieper R (2006) Arbeitsschutzgesetz, Arbeitssicherheitsgesetz und andere Arbeitsschutzvorschriften. Bund-Verlag, Frankfurt am Main
Prümper J (2008) Arbeitstätigkeit.In. Martin P,. Prümper J, Harten G v: Ergonomie-prüfer. Bund-Verlag GmbH, Frankfurt am Main, S 19–54
Prümper J, Hartmannsgruber K et al (1995) „KFZA – Kurz-Fragebogen zur Arbeits-analyse“. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie 39:125–132
Richenhagen G (2003) „Länger gesünder arbeiten – Handlungsmöglichkeiten für Un-ternehmen im demografischen Wandel“. www.gesuender-arbeiten.de
Salthouse TA (1997) Implications of adult age differences in cognition for work per-formance. In: Kilbom Å et al (eds) Work after 45? Arbete och hälsa 29, Volume I. Arbetslivinstitutet, Solna, pp 15–28
Tempel J (2004) Routines, possibilities and advantages: The work ability index (WAI) is a useful instrument in the everyday work of the occupational health service (OHS). In: Johansson CR, Frevel A, Geißler-Gruber B, Strina G Applied partici-pation and empowerment at work – methods, tools and case study, Studentlittera-tur, Lund, S 129–138
Tempel J, Giesert M et al (2005) Arbeitsfähigkeit 2010: Von 16 bis 65 in einem Un-ternehmen! Abschlussbericht zum ABI-NRW-Projekt. Düsseldorf, anfordern bei: IQ-Consult gGmbH, www.abi-nrw.de
Tempel J, Schramm J (2009) Discovering the treasure: The use of the work ability concept and the WAI in a bus company within a workplace health promotion process. Promotion of work ability towards productive aging – Selected papers of the 3rd. international symposium on work ability, Hanoi, Vietnam, 22–24 October 2007. M. Kumashiro, CRC Press, Taylor & Francis Group, Leiden, The Nether-lands
Tuomi K, Ilmarinen J et al (1998) Work ability index. K-Print Oy Vantaa, Helsinki, Finland
v. Uexküll T, Wesiak W (1991) Theorie der Humanmedizin. Grundlagen ärztlichen Denkens und Handelns. Urban & Schwarzenberg, München u.a.
Wolff H, Spiess K et al (2001) Arbeit – Altern – Innovation. Universum Verlagsan-stalt, Wiesbaden
AGENS (2008) GPS – Gute Praxis Sekundärdatenanalyse: Revision nach grundlegen-der Überarbeitung. Arbeitsgruppe Erhebung und Nutzung von Sekundärdaten (AGENS) der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) und Arbeitsgruppe Epidemiologische Methoden der Deutschen Gesell-schaft für Epidemiologie (DGEpi), der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) und der Deutschen Gesell-schaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). http ://www.dgepi.de/pdf/infoboard/stellungnahme/gps-version2-final.pdf. Accessed 15.07.2009
AK Prävention in der Arbeitswelt der Spitzenverbände der Kranken- und Unfallversi-cherung (2004) Kassenarten übergreifende Auswertung von Routinedaten der Krankenkassen. http ://www.praevention-arbeitswelt.de/d/pages/projekt/pdf_images/kassen.pdf. Accessed 15.07.2009
Alexanderson K, Norlund A (2004) Aim, background, key concepts, regulations, and current statistics. Scand J Public Health 63:12–30
Allebeck P, Mastekaasa A (2004) Risk factors for sick leave – general studies. Scand J Public Health 63:49–108
Badura B, Schröder H, Vetter C (Hrsg) Fehlzeiten-Report 2008. Springer, Heidelberg
Bellwinkel M, Bieniek S, Bindzius F, Bödeker W, Ochsmann A (2002) Ermittlung ar-beitsbedingter Gesundheitsgefahren in Kooperationsprojekten von Unfall- und Krankenversicherung. In: Arbeitsweltbezogene Gesundheitsberichterstattung in Deutschland. Robert-Koch-Institut (Hrsg), Berlin
Bödeker W (2002) Die Job-Exposure-Matrix als Instrument für eine arbeitsweltbezo-gene Auswertung von Morbiditätsdaten der Krankenkassen. Zeitschrift für Ar-beitswissenschaft 56:30–338
Bödeker W (2005) Gesundheitsberichterstattung und Gesundheitsforschung mit Ar-beitsunfähigkeitsdaten der Krankenkassen. In: Swart E, Ihle P (Hrsg) Routineda-ten im Gesundheitswesen. Verlag Hans Huber, Bern, S 57–78
Bonitz D, Bödeker W (2000) Routineberichterstattung auf der Basis von Arbeitsunfä-higkeitsmeldungen der gesetzlichen Krankenversicherung. Das Gesundheitswesen 62:525–537
Duijts SFA, Kant I, Swaen GMH, Van Den Brandt PA, Zeegers MPA (2007) A meta-analysis of observational studies identifies predictors of sickness absence. Journal of Clinical Epidemiology 60:1105–1115
GBU Gemeinsamer Bundesausschuss (2004) Arbeitsunfähigkeits-Richtlinien (Auszug) des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 27.03.2004. Bundesanzeiger Nr. 61 (S 6501), in Kraft getreten am 01.01.2004
Gjesdal SG, Ringdal PR, Haug K, Maeland JG, Vollset SE, Alexanderson K (2008) Mortality after long-term sickness absence: prospective cohort study. European Journal of Public Health 18:517–521
Head J, Ferrie JE, Alexanderson K, Wetserlund H, Vahtera J, Kivimäki M (2008) Di-agnosis-specific sickness absence as a predictor of mortality: the Whitehall II pro-spective cohort study. British Medical Journal 337:855–858
IKK-Bericht (2004) Arbeit und Gesundheit im Handwerk. Ergebnisse 2003. IKK Bun-desverband (Hrsg)
Marmot M, Feeney A, Shipley M, North F, Syme SL (1995) Sickness absence as a measure of health status and functioning: from the UK Whitehall II study. Journal of Epidemiology and Community Health 49:124–130
Vahtera J, Kivimäki M, Pentti J, Theorell T (2000) Effect of change in the psychoso-cial work environment on sickness absence: a seven year follow up of initially healthy employees. Journal of Epidemiology and Community Health 54:484–493
Zoike E (2008) BKK Gesundheitsreport 2008 – Seelische Krankheiten prägen das Krankheitsgeschehen. BKK Bundesverband, Essen
Zoike E, Bödeker W (2008) Berufliche Tätigkeit und Arbeitsunfähigkeit – Repräsenta-tive arbeitsweltbezogene Gesundheitsberichterstattung mit Daten der Betriebs-krankenkassen. Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheits-schutz 51:1155–1163
Aust B, Ducki A (2004) Comprehensive Health Promotion Interventions at the Work-place: Experiences with Health Circles in Germany. Journal of Occupational Health Psychology, Vol. 9, No. 3:258–270
Baumeister A (2003) Arbeitssituationsanalyse. In: Badura B, Hehlmann, T (Hrsg) Betriebliche Gesundheitspolitik. Der Weg zur gesunden Organisation. Springer Verlag, Berlin
Genz HO, Vogt-Akpetou U (2001) Gesundheitsworkshops in Kleinbetrieben. Erschie-nen in der Reihe „Ratgeber Gesundheitsmanagement“ der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, Hamburg
Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. (2008) Prä-ventionsbericht 2008. Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung in der Primärprävention und der betrieblichen Gesundheitsförderung. Berichtsjahr 2007. Essen
Nieder P (2005) Anpacken wo der Schuh drückt. Das Instrument der Arbeitssituati-onsanalyse. OrganisationsEntwicklung 4:54–61
Schröer A, Sochert R (1997) Gesundheitszirkel im Betrieb. Modelle und praktische Durchführung. Universum Verlagsanstalt, Wiesbaden
Slesina W (2001) Evaluation betrieblicher Gesundheitszirkel. In: Pfaff H, Slesina W (Hrsg) Effektive betriebliche Gesundheitsföderung. Juventa, Weinheim, München
Sochert R (1999) Gesundheitsbericht und Gesundheitszirkel. Evaluation eines integ-rierten Konzepts betrieblicher Gesundheitsförderung. Wirtschaftsverlag NW, Bremerhaven
Vogt U (2002) Gesundheitsprojekt Betriebe Bethel, Abschlussbericht. Erschienen in der Reihe „Berichte zur Prävention arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren“ der Be-rufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege. Hamburg
Walter U (2003) Fokusgruppen. In: Badura B, Hehlmann T (Hrsg) Betriebliche Ge-sundheitspolitik. Der Weg zur gesunden Organisation. Springer Verlag, Berlin
Westermayer G, Bähr B (1994) (Hrsg) Betriebliche Gesundheitszirkel. Verlag für An-gewandte Psychologie, Göttingen, Stuttgart
Zink KJ (2007) Mitarbeiterbeteiligung bei Verbesserungs- und Veränderungsprozes-sen. Hanser, München
Ueberle M, Greiner W (2008) Kennzahlenhandbuch. In: Badura B, Greiner W, Rix-gens P, Ueberle M, Behr M Sozialkapital. Springer, Berlin, Heidelberg, S 169–197
Abele P, Hurtienne J, Prümper J (2007) (Hrsg) Usability Management bei SAP-Projekten. Grundlagen, Vorgehen, Methoden. Viehweg, Wiesbaden
Blaxhill MF, Hout TM (1992) Hersteller brauchen vor allem robuste Produktionsver-fahren. Havard Business Manager, 14. Jg., Nr. 1
Blume A (1999) Projektkompaß SAP. 3. Aufl. Viehweg, Braunschweig/Wiesbaden
Blume A, Schleicher R (2003) Qualitätsmanagement und Arbeits- und Gesundheits-schutz. In: Peters I, Schmitthenner H (Hrsg) „Gute Arbeit“. VSA, Hamburg, S 166–177
Carlberg I et al (2001) Einführung von ERP-Software als Kooperationsprozess. PPS Management, Heft 3
Faber U, Blume A (2001) Recht im Arbeitsschutz. Aufgaben, Organisation und Haf-tung im Arbeits- und Gesundheitsschutz. In: Schriftenreihe zur konsensorientier-ten Unternehmensführung. BIT (Hrsg), Bochum
Jäger W (2006) Die Zukunft heißt „Geschäftsfeld Personal“. Personalwirtschaft, Heft 7
Gairing F (1996) Organisationsentwicklung als Lernprozess von Menschen und Sys-temen. Beltz, Weinheim
König E, Volmer G (2003) Systemisches Coaching – Handbuch für Führungskräfte, Berater und Trainer. Beltz, Weinheim
Kohte W (2009) Einklagbarer Anspruch auf Gefährdungsanalyse vom BAG anerkannt. Gute Arbeit, Heft 4
Kühl S, Strodtholz P, Taffertshofer A (2009) Handbuch Methoden der Organisations-forschung: Quantitative und Qualitative Methoden. Rowohlt, Wiesbaden
Matyssek AK (2007) Führungsfaktor Gesundheit. Offenbach
Ritter A, Langhoff T (1998) Arbeitsschutzmanagement – Systeme. Vergleich ausge-wählter Standards. BAuA (Hrsg), Dortmund/Berlin
Boy J, Dudek C, Kuschel S (1994) Projektmanagement. Gabal Verlag, Wiesbaden
Kessler H, Winkelhofer G (1997) Projektmanagement. Leitfaden zur Steuerung und Führung von Projekten. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York
Litke HD (1995) Projektmanagement. Methoden, Techniken, Verhaltensweisen. Han-ser Verlag, München, Wien
Litke HD, Kunow I (1998) Projektmanagement. STS-Verlag, Planegg
Probst HJ, Haunerdinger M (2001) Projektmanagement leicht gemacht. Wie behält man die Nerven, wenn alles schief geht? Wirtschaftsverlag Überreuther, Frank-furt, Wien
Berkel K (2002) Konflikttraining. Sauer-Verlag, München
Brandeins, Wirtschaftsmagazin (Februar 2004) Schwerpunkt: Harmonie verblödet. Wie man Konflikte erkennt und austrägt. Oder auch nicht. 6. Jahrgang, Heft 01
Brühweiler H (1996) Situationsklärung. Leske +Budrich, Leverkusen
Deutsch M (1976) Konfliktregelung. E. Reinhardt Verlag, München
Fisher R, Ury W, Patton B (2000) Das Harvard-Konzept. Campus, Frankfurt/M.
Glasl F (1994): Konfliktmanagement. Ein Handbuch für Führungskräfte und Berater. Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart
Hösl G (2002) Mediation – die erfolgreiche Konfliktlösung. Kösel-Verlag, München
Hugo-Becker A, Becker H (1992) Psychologisches Konfliktmanagement. Deutscher Taschenbuch-Verlag, München
Philipp E, Rademacher H (2002) Konfliktmanagement im Kollegium. Arbeitsbuch mit Modellen und Methoden. Beltz Verlag, Weinheim und Basel
Schulz v. Thun F, Ruppel J, Stratmann R (2001) Miteinander reden: Kommunika-tionspsychologie für Führungskräfte. rororo, Reinbek
Schwarz G (1995) Konfliktmanagement. Sechs Grundmodelle der Konfliktlösung. Gabler Verlag, Wiesbaden
Seibt CP (2004) Brief an Sophie. Wer sich dem Konflikt nicht entzieht, ist ihn nicht wert. Brandeins 6(1) S 102–103
Sprenger RK (2004) Einigkeit macht starr. Brandeins 6(1) S 110
Thomann C, Schulz v. Thun F (1994) Klärungshilfe. rororo, Reinbek
Thomas WI, Thomas DS (1928) The Child in America. Behavior problems and programs. Knopf, New York
Badura B (1999) Betriebliches Gesundheitsmanagement. Hans-Böckler-Stiftung, Berlin
Birker K (2000) Betriebliche Kommunikation. Cornelsen, Berlin
Dörrbecker K, Fissenewert-Goßmann R (1997) Wie Profis PR-Konzeptionen entwi-ckeln. IMK, Frankfurt/M.
Doppler K, Lauterburg C (2005) Change Mangement. Campus, Frankfurt/New York
Herbst D (1999) Interne Kommunikation. Cornelsen, Berlin
Hunnius G (2000) Innerbetriebliche Information und Kommunikation. DGFP, Köln
Kroll D (erscheint 2009) Neue Wege des Gesundheitsmanagements. Das Beispiel Ras-selstein GmbH. Gabler, Wiesbaden
Leipziger JW (2007) Konzepte entwickeln. Frankfurter Allgemeine Buch, Frankfurt
Matyssek AK (2003) Gesundes Team, gesunde Bilanz. Universum, Wiesbaden
Prochaska JO, Norcross JC, DiClemente CC (1997) „Jetzt fange ich neu an.“ Juventa, München
Schwarzer R (2004) Psychologie des Gesundheitsverhaltens. Hogrefe, Göttingen
Schwarz M, Wulfestieg J (2003) Die Sehnsucht nach dem Meer wecken. Eichborn, Frankfurt/Main
Watzlawick P (2007) Menschliche Kommunikation. Huber, Bern
Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung an der Universität Bielefeld e.V. (ZWW) www.bgm-bielefeld.de. Zugriff 30.11.08
Zander E, Femppel K (2002) Praxis der Mitarbeiterinformation. dtv, München
Bohm (1990) Über Dialog. Mitschrift und Editierung: Fleming P, Brodsky J Deutsche Übersetzung von Mandl H, Wien
Geißler-Gruber B, Geißler H (2000) Von den Gesund(et)en lernen. Verkehrsunter-nehmen nutzen praktische Erfahrungen von Busfahrern. Der Nahverkehr, Heft 10
Geißler H, Bökenheide T, Geißler-Gruber B, Schlünkes H, Rinninsland G (2004) Der Anerkennende Erfahrungsaustausch. Das neue Instrument für die Führung. Campus Verlag, Frankfurt/New York
Geißler H, Bökenheide T, Geißler-Gruber B, Schlünkes H (2007) Faktor Anerken- nung – Betriebliche Erfahrungen mit wertschätzenden Dialogen. Campus Verlag, Frankfurt/Main
Ilmarinen, Tempel (2002) Arbeitsfähigkeit 2010. Was können wir tun, damit sie ge-sund bleiben? VSA-Verlag, Hamburg
Ilmarinen, Tempel (2002) Erhaltung, Förderung und Entwicklung der Arbeitsfähigkeit – Konzepte und Forschungsergebnisse aus Finnland. In: Badura B, Schellschmidt H, Vetter C (Hrsg) Fehlzeiten-Report 2002, Demographischer Wandel. Heraus-forderung für die betriebliche Personal- und Gesundheitspolitik. Springer-Verlag, Berlin
Offe (2001) Nachwort: Offene Fragen und Anwendungen in der Forschung. In: Hart-mann M, Offe C (Hrsg) Vertrauen – die Grundlage des sozialen Zusammenhalts. Campus Verlag, Frankfurt/Main
Oppolzer (2006) Gesundheitsmanagement im Betrieb. Integration und Koordination menschengerechter Gestaltung der Arbeit. VSA-Verlag, Hamburg
Rousseau (1995) Psychological Contracts in Organisations. Understanding Written und Unwritten Agreements. London/New Delhi
Voswinkel (2005) Reziprozität und Anerkennung in Arbeitsbeziehungen. In: Frank A, Mau S (Hrsg) Vom Geben und Nehmen. Campus Verlag, Frankfurt/Main
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2010 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Badura, B., Walter, U., Hehlmann, T. (2010). Kernkompetenzen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. In: Betriebliche Gesundheitspolitik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-04337-6_8
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-04337-6_8
Published:
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-04336-9
Online ISBN: 978-3-642-04337-6
eBook Packages: Business and Economics (German Language)