Zusammenfassung
Der TAT wird nach dem Benennverfahren durchgeführt und beinhaltet vordergründig Inhaltswörter. Das sind zu etwa 90% Nomen. Den Rest bilden Vollverben, Adverbien und Adjektive. Dem Kind wird ein Bild zum Benennen vorgelegt, beziehungsweise der Patient sieht das Bild und benennt es. Da es sich hier um einen speziellen Türkisch-Test handelt, kann sich die zumeist monolingual deutschsprachige Therapeutin auf ihrem Protokollbogen sowohl einer Aussprachehilfe des Bildes nach IPA-Transkription (die Zielphone sind fett gedruckt hervorgehoben) als auch einer CD mit Artikulationsbeispielen bedienen. Auβerdem ist auf der unteren rechten Ecke des Testitems zusätzlich eine phonetische Transkription des Bildes zu sehen. Die suprasegmentalen Merkmale (besonders die Intonation und der Akzent) wurden bewusst nicht berücksichtigt.
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(2010). Durchführung des TAT. In: Türkisch-Artikulations-Test (TAT). Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-03812-9_8
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