Zusammenfassung
Bei der erektilen Dysfunktion können psychologische, neurophysiologische, endokrinologische und vaskuläre Faktoren eine Rolle spielen. Vaskulär ist die Erektion von einer Zunahme des arteriellen Einstroms und einer Drosselung des venösen Abstroms geprägt. Die erektile Dysfunktion (Erektionsstörung mit Unfähigkeit einer habitationsfähigen penilen Erektion) kann entweder durch eine fehlende initiale Erektion soder mangelhafte Erektionserhaltung sein. Mit höherem Alter spielen vaskuläre Faktoren eine zunehmende Rolle bei der erektilen Dysfunktion. Etwa 10% der Männer leiden an einer erektilen Dysfunktion.
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Schäberle, W. (2010). Skrotal- und Penisgefäße. In: Ultraschall in der Gefäßdiagnostik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-00520-6_7
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