Zusammenfassung
„Tue Gutes und rede darüber!“ Das gilt auch für eine erfolgreiche Positionierung im Krankenhausmarkt. Nur wie? Reicht es aus, einen freundlichen Telefonempfang zu organisieren und drei oder vier Mal pro Jahr die Lokalpresse mit einer Mitteilung zu beglücken, in der über die gelungene Durchführung einer Fortbildungsveranstaltung für Diätassistenz oder den Besuch der Kindergartengruppe in der geriatrischen Abteilung berichtet wird? Sicher nicht. In vielen Fällen erschöpfen sich aber die Bemühungen der Kliniken gerade auf diese zwar wichtigen, aber nicht isoliert zu betrachtenden Kommunikationsfelder. Weiterhin ist zu bedenken, dass auch das Nicht-Kommunizieren eines Krankenhauses eine Botschaft aussendet. Viele Gründe also, das Thema „Kommunikation“ zu strukturieren und als wichtiges Instrument zur gezielten Marktpositionierung und -wahrnehmung einzusetzen.
„Ein Vakuum, geschaffen durch fehlende Kommunikation, füllt sich in kürzester Zeit mit falscher Darstellung, Gerüchten, Geschwätz oder Gift.“ (Cyril Northcote Parkinson)
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Papenhoff, M., Platzköster, C. (2010). Kommunikation — „Tue Gutes und rede darüber“. In: Marketing für Krankenhäuser und Reha-Kliniken. Erfolgskonzepte Praxis- & Krankenhaus-Management. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-89092-8_6
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