Auszug
Ultraschall ist definiert als hochfrequente Schallwellen, die mehr als 20.000 Zyklen/s beinhalten und damit über der Hörgrenze liegen. Die Frequenz des Schalls entspricht der Anzahl der Wellen, die einen bestimmten Punkt pro Zeiteinheit durchlaufen und wird in Hertz (Hz=l Schwingung/s) ausgedrückt. Sie entspricht im hörbaren Bereich der Tonhöhe. Die in der medizinischen Ultraschalldiagnostik eingesetzten Geräte arbeiten im MegahertzBereich (MHz=1.000.000 Schwingungen/s) i. Allg. mit Frequenzen von 2–16 MHz. Je höher die Frequenz des abgestrahlten Schalls ist, desto besser die Auflösung des erhaltenen Bildes. Die Eindringtiefe des Schalls nimmt dagegen mit zunehmender Frequenz ab.
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Literatur
Curie I, Curie P (1880) Développement par pression de l’éctricité polaire dans les cristaux hémièdres faces inclinées. CR 91:294
Doppier C (1907) Über das farbige Licht der Doppelsterne (1842). Ostwalds Klassiker, Prag Leipzig
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© 2008 Springer Medizin Verlag Heidelberg
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Schelling, M. (2008). Physikalische und technischGrundlagen der Dopplersonographie. In: Steiner, H., Schneider, KT.M. (eds) Dopplersonographie in Geburtshilfe und Gynäkologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-72371-4_2
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