Zusammenfassung
Die Studie „Schwere Krankheit und Tod“ war in Teilen als Re-Study dieser Untersuchung von 1968 gedacht. Oft als eine der Gründungsstudien der deutschen Thanatosoziologie bezeichnet259, jedenfalls in einem Falle aber auch kritisiert wegen ihrer schmalen empirischen Basis260, bot sich der Versuch einer Verifizierung ihrer Daten im Rahmen einer neueren Untersuchung mit einem größeren Sample an.
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© 2011 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Hoffmann, M. (2011). Hahn: „Einstellungen zum Tod“. In: „Sterben? Am liebsten plötzlich und unerwartet“. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92662-9_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-92662-9_7
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