Zusammenfassung
Hätten wir den Studierenden einfach nur den Fragebogen zugeschickt, hätten diese sich wahrscheinlich gefragt, was sie damit anfangen sollten. Also formulierten wir ein ansprechendes Anschreiben. Damit dieses Schreiben alles Notwendige enthielt, orientierten wir uns an folgender Aufzählung nach Friedrichs (vgl. 1985, S. 238):
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Name und Adresse des Absenders (Institution und Name der Forscherin)
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Thema der Befragung
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Zusammenhang von Thema, Verwertungsziel und Interesse des Befragten
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Anonymität der Befragten
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Begründung für die Auswahl der Empfängerin
-
Rücksendetermin – evtl. Anreize für die Rücksendung.
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© 2010 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Kirchhoff, S., Kuhnt, S., Lipp, P., Schlawin, S. (2010). Vom unausgefüllten zum ausgefüllten Fragebogen. In: Der Fragebogen. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92050-4_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-92050-4_4
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-16788-6
Online ISBN: 978-3-531-92050-4
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