Zusammenfassung
Fragt man derzeit Soziologennach den Entwicklungstendenzen unserer Gesellschaft so begegnet man sehr unterschiedlichen Einschätzungen und noch öfter einer gewissen Ratlosigkeit. Da werden auf der einen Seite Meinungen vertreten, wir lebten in einer Zeit relativer Stabilität bzw. kontinuierlicher Weiterentwicklung der Tendenzen, die — je nach Couleur des Soziologen — in modernen Industriegesellschaften3 bzw. in kapitalistischen Gesellschaften4 nun einmal angelegt seien. Auf der anderen Seite glaubt man, grundlegende Strukturbrüche5 zu erkennen, man diskutiert die postindustrielle Gesellschaft, das Ende der Moderne, die Postmoderne, einen fundamentalen Wertewandel. Diese Sicht trägt dazu bei, daß das Attribut „neu“derzeit Konjunktur hat: „Neue“Technologien, die „neue“Privatheit, „neue“politische Bewegungen, die „neue“Mütterlichkeit usw. Der soziologische Problemmodenzyklus hat das „Neue“entdeckt.
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Anmerkungen
Die Begriffe „Modell“, „Konzept“, „Schema“etc. werden einstweilen synonym verwendet. Erst im letzten Kapitel dieser Untersuchung, bei der Entwicklung von Lagen- und Milieuvorstellungen, werden diesbezügliche Unterscheidungen eingeführt.
Habermas’ Diagnose der „neuen Unübersichtlichkeit“trifft die Situation auch im Bereich der Sozialstruktur (1985). Vgl. hierzu auch S. Hradil 1985b.
Vgl. B. Giesen 1980; W. Schluchter 1979; S. Eisenstadt 1979
K.M. Michel 1983; J. Habermas 1981, Bd. 2, Kap. VIII, 1981b
Ch. Lasch 1980; F. Lehner 1979; R. Inglehart 1979; P. Berger u. a. 1975; D. Bell 1975; A. Tou-raine 1972
Typisch die Wertewandel-Diskussion: Hier wurde darauf hingewiesen, daß die neuen „postmateriellen Werte“lediglich veränderte Verhaltensdispositionen darstellen, denen weitgehend unveränderte Werthaltungen zugrundeliegen.
J. Habermas 1985
F. Fürstenberg 1966, S. 440
G. Oppitz (1975, S. 17) hat einmal 41 Synonyme zusammengestellt.
1970, S. 42
Vgl. u. a. F. Fürstenberg 1966
Zu seiner Klärung hat der französische Strukturalismus wesentlich beigetragen; vgl. u. a. R. Boudon 1973, S. 15f.
Ch.K. Warriner 1981, S. 179ff.
H.P. Bahrdt 1980, S. 109
G. Hardach 1977, S. 503
Vgl. z. B. die Kapitelaufgliederung des wohl am weitesten verbreiteten Einführungswerkes in die Sozialstruktur der Bundesrepublik (B. Schäfers 19854).
Sind diese Strukturelemente von vornherein personal definiert (vgl. a), so bilden sie zugleich Sozialkategorien.
Piaton 1950
Aristoteles 1955
Vgl. unter vielen anderen: Aristoteles 1969; E. Wiehn 1975; L.S. Stebbing 1938; H.-P. Ipsen 1968; R. Zippeiis 1971; C.-E. Barsch 1979; D. Herwig 1984
Diese Begriffsexplikation wurde auf der Grundlage folgender Texte formuliert: R. Kreckel 1972, 1976, 1980, 1982; E. Wiehn 1975; S. Hradil 1983a; R. Dahrendorf 1967a.
J. Kocka 1979, S. 137. Im übrigen kommt aus dem Bereich der neueren Sozialhistoriker eine Fülle aufschlußreicher, da bestimmte Denkschablonen herkömmlicher Ungleichheitsforschung vermeidender Studien zur sozialen Ungleichheit. Weitere Definitionen, die in ähnliche Richtungen gehen, finden sich außer in den auf S. 17 erwähnten Texten u. a. in: K.M. Bolte/S. Hradil 1984, S. 23; G. Steinkamp 1980, S. 263; H.U. Wehler 1979, S. 10.
H.H. Noll 1982, S. 41
Vgl. K.O. Hondrich 1984
Vgl. Abschn. 4.2.1.
M. Weber 1956, S. 177–180; S. 531–540
Z. B. von G.W. Runciman 1966/69, 1968
Z. B. Th. Geiger 1962 und K.M. Bolte/S. Hradil 1984
Zuerst bei K. Svalastoga 1964
Mit dem Begriff „subjektiv“sind in der neueren Sozialstrukturanalyse keine abwertenden Konnotationen (mehr) verbunden. „Subjektiv“ist nicht gleichbedeutend mit beliebig, irrelevant, unerheblich o. ä.
K.M. Bolte/S. Hradil 1984, S. 28
A. de Tocqueville 1835
H. Schelsky 1953, S. 218ff
J.-U. Sandberger 1977, S. 15
Ders., 1977, S. 15
Vgl. K.U. Mayer 1977b
J.-U. Sandberger 1977, S. 15
M. Miegel 1983, S. 86ff
Ders., 1983, S. 157
Armut hat zweifellos auch nicht-materielle Aspekte (vgl. u.a. die Armutsbegriffe von W. Friedrich/ HJ. Schaufelberger 1975, S. 196ff.; H. Winterstein 1978, S. 70; P. Kürth 1982, S. 13). Ohne deren Bedeutung leugnen zu wollen, konzentriere ich mich hier im Interesse einer möglichst objektivierbaren Prüfung der o. a. Thesen auf finanzielle Armut.
R. Hauser u. a. 1981, S. 73. SFB 3 1981, S. 350
R. Hauser u. a. 1981, S. 73. Darin sind sowohl Sozialhilfeempfänger als auch Sozialhilfeberechtigte mit Einkünften unterhalb der Armutsgrenze eingeschlossen.
H. Hartmann 1981, S. 76
H. Cremer-Schäfer 1981
Zum Vermögensbegriff vgl. u. a. Wirtschaft und Statistik 1970, S. 601; M. Miegel 1983, S. 78
W. Krelle/J. Schunck/J. Siebke 1968; J. Siebke 1971; H. Mierheim/L. Wicke 1973; DIW 1981
H. Mierheim/L. Wicke 1973, S. 262
SFB 3 1981, S. 202
DIW 1981, S. 591.
H. Mierheim/L. Wicke 1978, S. 250f
Zu diesem Schluß kamen auch die Berechnungen im Sonderforschungsbereich (1981, S. 202f.)
M. Miegel 1983, S. 178
S. Hradü 1980
Zum Elitebegriff vgl. z. B. H. Sahner 1975, S. 25
Vgl. hierzu u. a. P. Drewe 1967; S. Hradil 1980, S. 68f.; W. Spinrad 1966; E.K. Scheuch 1973, S. 1005f.; E. Bauer 1974; Ch. Kadushin 1968, S. 695.
Übereinstimmend wurden jeweils ca. 3000 Spitzenpositionen als so mächtig eingeschätzt, daß sie zur Macht-Elite gezählt wurden (vgl. W. Zapf 1965; H. Sahner 1975; U. Hoffmann-Lange u. a. 1980; R. Wüdenmann u. a. 1982).
In den eben genannten Studien werden Führungspositionen aus Politik und Verwaltung, aus den großen Wirtschaftsunternehmen und Interessenverbänden (insbesondere der Arbeitgeber und der Gewerkschaften) sowie aus Kirchen und Massenmedien zu den „Eliten“gerechnet.
H. Haferkamp 1983, S 272
Ebd., S. 266; ähnlich E.K. Scheuch 1966, S. 326
H. Geißler 1976
C. Offe 1969
So werden die Berufe des Offiziers oder des Ingenieurs in bestimmten Kreisen und in bestimmten Epochen signifikant niedriger bewertet.
J.H. Goldthorpe/K. Hope 1972, S. 21ff.; A. Coxon/Ch. Jones 1978, 1979a; B. Wegener 1983
Vgl. Bundesanstalt für Arbeit 1980; B. Lutz 1983
Infratest 1981, S. 42
Mit Hufe bestimmter statistischer Gleichheitsmaße kann die Nivellierungswirkung der Bildungsexpansion bestritten werden. So kommt der Gini-Index zum Befund einer infolge der Bildungsexpansion gewachsenen Ungleichheit (S. Diekmann 1981, S. 23), weil sich nunmehr weniger Menschen auf einer Büdungsstufe (Hauptschule) konzentrieren.
Proportional gemessen ergab sich im Zuge der Bildungsexpansion eine Angleichung der Bildungschancen von Arbeiter-, Angestellten-, Beamten- und Selbständigenkindern. Mißt man aber die Veränderungen der absoluten Schüler- und Studentenzahlen aus diesen Gruppen, so kommt man zum gegenteiligen Schluß einer Auseinanderentwicklung von Bildungschancen.
W. Zapf 1983, S. 56
R. Habich 1984, S. 363; Kommission Zukunftsperspektiven 1983, S. 11
Kommission Zukunftsperspektiven 1983, S. 12
R. Habich 1984, S. 363; H.-H. Noll 1982; Kommission Zukunftsperspektiven 1983, S. 69
W. Müller 1981; W. Müller/A. Willms/J. Handl 1983
P. Biossfeld 1983, S. 1, 31
SFB 3 1981, S. 389
G.S. Becker 1964; zur Interpretation und Kritik siehe B. Krais 1983
SFB 3 1981, S. 381
P. Blossfeld 1983, S. 6
Ebd., S. 19
W. Müller 1981
U. Beck 1983
Zur Übersicht und Kritik der HdA-Maßnahmen siehe u.a. bei Bundesminister für Forschung und Technologie 1981;G. Schmidt 1982; G. Wachtier 1979; G. Schäuble 1979; W. Didicher 1981
Zu den Kriterien ungleicher Arbeitsbedingungen vgl. u.a. H. Kern/M. Schumann 1977, S. 68ff; G. Steinkamp/W.H. Stief 1978; V. Grüneisen/E. Hoff 1977, S. 22ff.; M. Kohn 1981, S. 121; H.-H. Noll 1982
L. Reyner u.a. 1979, S. 382
Eine Gegenüberstellung zahlreicher Freizeitbegriffe findet sich u.a. bei G. Eichler 1979, S. 13f; zum Stand der Freizeitsoziologie vgl. u.a. E.K. Scheuch 1977.
Kommission Zukunftsperspektiven 1983, S. 38ff.; Infratest 1981, S. 67ff.
H. Prahl 1977, S. 67ff.; G. Christiansen/K. Lehmann 1976, S. 20f, S. 56ff.; H. Pross/K. Boetti-cher 1971, S. 20ff.
H. Prahl 1977, S. 69f.; K. Preiser 1980
H. Kohl 1976, S. 10; S. Skarpelis-Sperk 1978, S. 212; J. Braun/W. Mathias 1975
H. Prahl 1977, S. 71
Vgl. hierzu u.a. R. Petzinger/M. Riege 1981
Zu den Standards der Wohnversorgung W. Zapf (Hg.) 1977, S. 613ff.
Statistisches Bundesamt 1981, S. 55
W. Glatzer 1977, S. 587f.
Ebd., S.588f.
J. Brech (Hg.) 1981, S. 20. Statistisches Bundesamt 1981, S. 37; vgl. R. Hauser u.a. 1981, S. 145 95aStat. Bundesamt 1981, S. 37; vgl. R. Hauser u.a. 1981, S. 145
D. Ipsen 1981, S. 256f.
J. Baldermann u.a. 1978, S. 99
U. Herlyn 1980, S. 84; I. Herlyn/U. Herlyn 1983
Diese Gliederung richtet sich offenkundig mehr nach den Institutionen der Absicherung als nach der Natur der Risiken.
Wirtschaft und Statistik 1984, S. 404
Als kritische Übersicht vgl. W. Bonß/H. Keupp/E. Koenen 1984
Infratest 1981, S. 227
Mitteüung der BA für Arbeit (SZ vom 10.12.1984).
VgJ. hierzu W. Sengenberger 1978; K.O. Hondrich 1984; R. Kreckel 1983a, 1983b, 1984.
Siehe hierzu W. Balsen u.a. 1984
Inoffizielle Schätzungen aus dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit (seit 1982 werden keine offiziellen Zahlen mehr veröffentlicht) für das Jahr 1983 kommen auf etwa 1 Million Menschen, die der „stillen Reserve“zuzurechnen sind (vgl. W. Balsen u.a. 1984, S. 132ff.).
Vgl. Chr. Helberger 1977, S. 721
J. Siegrist 1975, S.153f.
Vgl. zu den folgenden Befunden H.H. Abholz 1976; R. Fuß 1978; Chr. Helberger 1977; J. Siegrist 1975; M.H. Brenner/M. Harvey 1979; Chr. v. Ferber 1971
R. Hauser u.a. 1981, S. 49
Statistisches Bundesamt 1983, S. 51
K.M. Bolte/S. Hradil 1984, S. 229
Vgl. G.W. Jansen 1972; H. v. Bracken 1974; W. Jantzen 1974
IMW 1982
G. Cloerges 1982, S 348ff.
H. v. Bracken 1976; A. Buch u.a. 1980
G. Albrecht 1975, S. 87
L. Vaskovics/W. Weins 1979, S. 72
H. Essinger 1977, S. 39; P. Höhmann 1976, S. 144
D. Just/C. Mühlens 1982, S. 36; vgl. hierzu H.-J. Nowotny 1976, S. 50ff.; M. Wieduwilt/H.W. Jürgens 1976, S.166f.
Vgl. K.M. Bolte/S. Hradil 1984, S. 28
Vgl. R. Kreckel 1983a
H.-H. Noll 1982, S. 200
Ebd., S. 204
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung 1980, S. 80f.
R. Wüdenmann u.a. 1982, S. 22 126aMittl. Stat. Bundesamt 1985
A.Willmsl983
P. Blossfeld 1983, S. 27, 36; SFB 3 1981, S. 381
P. Biossfeld 1983, S. 17
Infratest 1981, S. 232
Wirtschaft und Statistik 1982, S. 314; O. Bujard/U. Lange 1978
Im Jahre 1950 waren erst 25 v.H. der verheirateten Frauen erwerbstätig, 1982 schon 42 v.H. (Statistisches Bundesamt 1983, S. 84).
Am Beispiel von Fabrikarbeiterinnen zeigt dies R. Becker-Schmidt (1980, 1981, 1982) sehr eindrücklich.
Die Kinderzahl bewirkt innerhalb der einzelnen Berufsgruppen eine stärkere Variation des Berufseinkommens als zwischen diesen Gruppen bestehen (H. Bertram 1981, S. 143). Zur Interpretation vgl. H. Rosenbaum 1983, S. 47.
G. Naegele 1978; SFB 3 1984
U. Hütter 1984
Infratest 1981, S. 232; R.G. Heinze 1984, S. 95
S. Eller 1981
Vgl. 1.3.1.d
Statistisches Bundesamt 1983, S. 52
K.U. Mayer, in: SFB 3 1984; S. Kudera 1985
Vgl. Kommission Zukunftsperspektiven 1983, S. 69
R. König 1985
W. Zapf/W. Brachtl 1984
Wirtschaft und Statistik 1981, S. 181; U. Mehrländer u.a. 1981, S. 234
Ü. Akpinar 1979, S. 23
S. Gaitanides 1983, S. 165ff.
U. Mehrländer 1981, S. 458
W. Zapf/W. Brachtl 1984, S. 296
R. Kreckel 1982, S. 617
K.M. Bolte/D. Kappe/S. Schmid 1980, S. 81; R. König 1985
U. Beck 1983, S. 69
Dies gilt für ansonsten so unterschiedliche Erklärungsansätze wie den von K. Marx, M. Weber (1976, S. 177–180, 531–540), die sog. „Funktionalistische Schichtungstheorie“(T. Parsons 1940, 1953; K. Davis/W.E. Moore 1945) und den synthetischen Ansatz G. Lenskis (1966).
Dies läßt sich u.a. anhand der neueren Theorien sozialer Ungleichheit zeigen: Arbeitsmarkttheorien (vgl. W. Sengenberger 1978a; R. Kreckel 1983b), neuere Klassentheorien (z.B. A. Giddens 1973; E.O. Wright u.a. 1982), die Humankapitaltheorie (G. Becker 1964) und viele andere konzentrieren sich auf das (Erwerbs-)Arbeitsleben.
SFB 3 1981, S. 329
Vgl. 1.3.1.d
R. Kreckel 1983a, 1984; vgl. auch die Beiträge des Landesinstituts Sozialforschungsstelle Dortmund, anläßlich des 22. Dt. Soziologentages in Dortmund.
Kommission Zukunftsperspektiven 1983, S. 73
M.R. Lepsius 1979, S. 180
Ders. 1979
Kommission Zukunftsperspektiven 1983, S. 68
W. Zapf 1983, S. 51; Kommission Zukunftsperspektiven 1983, S. 68; SFB 3 1981, S. 329, 336
M.R. Lepsius 1979; W. Glatzer 1984
R. Kreckel 1982; R.G. Heinze 1983
Vgl. u.a. W. Glatzer 1984, S. 366
Vgl. die Überlegungen in K.M. Bolte/S. Hradil 1984, S. 35 lf.
J. Handl 1977
K.U. Mayer 1977a
H. Rosenbaum 1983, S. 50; E. Zimmermann 1980, S. 331
W. Wesolowski 1979, S. 113
S.o. 1.2.5
Vgl. G. Christiansen/K. Lehmann 1976
Infratest 1981, S. 232f.
D.Ipsenl981, S. 256ff.
R. Berger 1984, S. 250
SFB 3 1984, S. 31
Operationalisierung: Dichotomisierung der Variablenausprägung
Haushalt seinkommen, Berufsausbildung, Wohnung, Partizipation, Gesundheit, soziale Beziehungen.
R. Berger 1984, S. 257
5 Problemlagen wurden untersucht: Haushaltseinkommen im Bereich des untersten Dezils der Verteilung des gewichteten Pro-Kopf-Einkommens der Haushalte; ohne Berufsausbildung; Wohnung ohne Bad oder weniger als 1 Wohnraum/Person; dauerhaft krank, behindert oder pflegebedürftig; alleinlebend und ohne enge Freunde.
R. Berger 1984, S. 281
SFB 3 1984, S. 31
Vgl. W. Zapf/W. Brachtl 1984, S. 290ff.; Kommission Zukunftsperspektiven 1983, S. 68
R. Kreckel 1983a, 1983b, 1984; K.O. Hondrich 1984; R.G. Heinze 1984
Kommission Zukunftsperspektiven 1983, S. 68
Ebd., S. 68
Ebd. 1983, S. 11
Ebd., S. 73
Z. B. P. Uttitz 1984; H. Lüdtke 1984
Besonders wichtig erscheinen V. Grüneisen/E. Hoff 1977; G. Steinkamp/W.H. Stief 1978 und H. Bertram 1978.
Vgl. hierzu F. Abrahams/J. Sommerkorn 1976; H. Bertram 1976
M. Kaase/H.D. Klingemann 1983, S. 98
Ebd., S. 98
Vgl. schon P.M. Blau/O. Duncan 1967, S. 441: „The consequent impermanence of status differences... weakens the hold they have on peoples conduct.“
Zit. n. P. Uttitz 1984, S. 1
U. Beck 1983, S. 37
P. Uttitz 1984; vgl. H. Giegler 1982
P. Uttitz 1984, S. 119
J. Mooser 1983, 1984
H. Kern/M.Schumann 1983, 1984
Jugendwerk der Deutschen Shell (Hg.) 1981
Vgl. R. Inglehart 1979; zusammenfassend Kommission Zukunftsperspektiven 1983, S: 38; Infratest 1981, S. 67ff.; Kaase/Klingemann 1983, S. 96
Zur empirischen Prüfung der Inglehart’schen Thesen siehe M. Zwick 1984; sowie viele der Beiträge in H.-J. Hoffmann-Nowotny 1984.
SFB 3 Report April 1984, S. 1
Kommission Zukunftsperspektiven 1983, S. 43
H. Schelsky 1953, S. 218ff.
P. Bourdieu 1970, S. 70
SFB 3 1984, S. 31
Vgl. hierzu u.a. die im Literaturverzeichnis augeführten Schriften von R. Becker-Schmidt, I. Ostner, E. Beck-Gernsheim und A. Willms.
Vgl. hierzu u.a. die bislang elf Berichtsbände über die Jahrestagungen der Sektion Soziale Indikatoren der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (hrsgg. von W. Zapf, H.-J. Hoffmann-Nowotny und F. Gehrmann) sowie als systematische Darstellung von einschlägigen Forschungsergebnissen W. Zapf (Hg.) 1977 und W. Glatzer/W. Zapf (Hg.) 1984
Vgl. u.a. A. Kögler 1976, sowie als Zusammenfassung des Forschungsstandes K.M. Bolte/S. Hradil 1984, S. 237–257.
Vgl. insbes. V. Grüneisen/E. Hoff 1977, G. Steinkamp/W.H. Stief 1978 und H. Bertram 1978, 1981
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Hradil, S. (1987). Die „neuen“ Formen sozialer Ungleichheit und die Differenzierung der Sozialstruktur. In: Sozialstrukturanalyse in einer fortgeschrittenen Gesellschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97175-3_2
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