Zusammenfassung
Goethe ließ einst Faust das Grundproblem von Ambivalenz aussprechen: “Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust”. Damit ist das Thema dieser Untersuchung angesprochen. Sie will die Konsequenzen von Ambivalenz für den Vergesellschaftungsprozeß aufhellen. Denn Ambivalenz begleitet beständig unsere individuellen Handlungsorientierungen. Sie fließt stetig in die Vergesellschaftung ein und beeinflußt die Gestaltung der sozialen Ordnung. Kurz: Ambivalenz ist ein zentrales Merkmal der Vergesellschaftung.
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© 2000 Leske + Budrich, Opladen
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Junge, M. (2000). Entwicklung der Fragestellung. In: Ambivalente Gesellschaftlichkeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93213-6_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93213-6_1
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8100-2871-6
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