Zusammenfassung
Der langanhaltende japanische Wirtschaftserfolg hat bald zu einer intensiven Suche nach dessen Ursachen geführt. Als beispielhaft wurden schon in den siebziger Jahren die intensive Automatisierung der Produktion und das Just-in-Time-Verfahren erkannt. Beides wurde von vielen Unternehmen im Westen übernommen. In letzter Zeit wird vor allem das Design-to-Cost-Prinzip genannt. Managementtechniken und Personalsysteme standen bei der Suche zunächst im Hintergrund. Bekannteste Beispiele in diesem Bereich blieben lange Zeit der Qualitätszirkel und das Vorschlagswesen. Auch wenn bei beiden Verfahren nicht klar ist, ob sie tatsächlich auf japanische Ideen zurückgehen, so wurden sie doch in Japan erstmalig in großem Umfang angewendet.
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Literatur
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© 1992 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Esser, M. (1992). Mitarbeiterbeurteilung als Personalentwicklung in japanischen Unternehmen. In: Selbach, R., Pullig, KK. (eds) Handbuch Mitarbeiterbeurteilung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90936-7_10
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