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Zusammenfassung

Nach einer Differenzierung des nationalen Raumes in Regionen unterschiedlicher gesellschaftlicher Entwicklung, nach einer synthetisch oder analytisch strukturierenden Untergliederung des nationalen Raumes oder von Teilen desselben in Regionen ähnlicher Struktur oder in Verflechtungsgebiete, nach einer Untergliederung der Regionen oder Regionstypen mittels differenzierender Strukturmerkmale in Subregionen und nach einer Typisierung oder Klassifikation von Siedlungen, fehlt noch eine zentrale Ebene von Kontextmerkmalen: die Abgrenzung und Typisierung von Stadtteilen und/oder Wohnquartieren.

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Literature

  1. Bedingung hierfür ist die Ausstattung des Wohnquartiers mit Gelegenheiten (siehe Sozialwissenschaftliche Arbeitsgruppe Stadtforschung 1979: 122 f, 135).

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  2. Der Preis richtet sich nach Angebot und Nachfrage, aber u. a. auch nach der Qualität der Wohnungen und des Wohnumfeldes, nach der kommunalen Planung, der tatsächlichen Bautätigkeit und den politischen Programmen der Wohnungsbauförderung (Eekhoff 1987).

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  3. Gemäß der Definition des RDM-Immobilienpreisspiegels (RDM 1998) bedeuten: Einfacher Wohnwert: „WC in der Wohnung, mit einfachem Bad, heizbar, jedoch keine zentrale Heizungsanlage, Fenster einfachverglast, in wenig bevorzugter Wohnlage, z.B. Industrievorort“; Mittlerer Wohnwert: ,3ad und WC, Verbundglasfenster, Zentralheizung, in gemischtbebauter Wohnlage mit normaler verkehrsmäßiger Erschließung und guter Bausubstanz, ausgeglichene Bevölkerungsstruktur“; Guter Wohnwert: „modernes Bad, WC, Zentralheizung, Isolierverglasung, Balkon, gegebenenfalls Fahrstuhl, gute Wohnlage“.

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  4. Instandhaltung verlangsamt den Qualitätsabfall in einem Prozess des „filtering down“ (Eekhoff 1987: 13).

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  5. Modernisierungsmaßnahmen stellen ein „filtering up“ dar (Eekhoff 1987: 13).

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  6. Die Datenbasis, anhand derer Ipsen u.a. (1981) die Wohnungsteilmärkte unterschieden haben, bezieht sich auf die Wohnungszählung von 1968 und Zusatzerhebungen von 1975 und 1977.

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  7. Anteil von Arbeitsmigranten an der Wohnbevölkerung im Stadtteil „Jungbusch“ 1987 = 54% (Stadt Mannheim 1987: 29).

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Hoffmeyer-Zlotnik, J.H.P. (2000). Typisierende Untergliederung der Stadt. In: Regionalisierung sozialwissenschaftlicher Umfragedaten. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90525-3_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90525-3_5

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

  • Print ISBN: 978-3-531-13538-0

  • Online ISBN: 978-3-322-90525-3

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