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Zusammenfassung

Der Raumbegriff der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften bezeichnet keinen mathematisch-physikalischen Raum, sondern einen mit menschlichem Leben erfüllten. Mit diesem Raumbegriff wird ein weiter Bogen gespannt vom anthropo-geographischen über den Wirtschafts- und den sozialen Raum bis hin zum politischen Raum. Es handelt sich hierbei immer um den Raum als Träger und mitbestimmenden Faktor von menschlichen Lebenserscheinungen und soziologischen Beziehungen.

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Literatur

  1. Beispiele für die Untergliederung von Städten: Die Stadt Hamburg ist untergliedert in 7 Bezirke, 104 Stadtteile und 180 Ortsteile. Die Stadt Hamburg wies Anfang 1998 1.705 Tsd. Einwohner auf (DST 1998). Die Stadt Köln ist untergliedert in 9 Bezirke, 85 Stadtteile und 365 Viertel. Die Stadt Köln wies Anfang 1998 964 Tsd. Einwohner auf (DST 1998).

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  2. Die Bevölkerung einer Gemeinde definiert sich über die Hauptwohnung der Einwohner gemäß § 12 Melderechtsrahmengesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 24. Juni 1994 (Regio-Stat 1999: 4).

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  3. Dieses sind nach einer ersten Festlegung von 1954 für die Analysen der Zensen von 1950 (StaBA 1954: 5): Bevölkerungsstand, Bevölkerungsentwicklung, Bevölkerungsdichte, Bevölkerung nach Gemeindegrößenklassen und Bevölkerung nach Erwerbstätigkeit. Aus heutiger Sicht muss als Minimum hinzugefügt werden: Beschäftigte nach Wirtschaftssektoren, Wanderungssaldo, Pendlerströme, Dichte der Tagbevölkerung.

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Hoffmeyer-Zlotnik, J.H.P. (2000). Abgrenzung von Regionen. In: Regionalisierung sozialwissenschaftlicher Umfragedaten. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90525-3_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90525-3_2

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

  • Print ISBN: 978-3-531-13538-0

  • Online ISBN: 978-3-322-90525-3

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