Zusammenfassung
Wie zahlreichen Beiträgen dieses Buches zu entnehmen ist, stützt sich die Feststellung von Verletzungen an lebenden Personen in der klinischen Rechtsmedizin vorwiegend auf eine äußere Untersuchung der Körperoberfläche. Diese stellt den heutigen Goldstandard dar und wird in der Regel nur bei spezifischen therapeutischen Indikationen (z. B. Ausschluss von Gerinnungsstörungen bei ausgedehnten Blutunterlaufungen oder MRT des Schädels bei Hirnverletzungen) durch weiterführende diagnostische Maßnahmen ergänzt. Auch sind die üblichen Dokumentationsformen wie Fotografie oder Körperschemazeichnungen auf die Darstellung von Befunden an der Körperoberfläche fokussiert.
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Yen, K., Hassler, E., Scheurer, E. (2013). Klinisch-forensische Bildgebung. In: Grassberger, M., Yen, K., Türk, E. (eds) Klinisch-forensische Medizin. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-99468-9_16
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