Zusammenfassung
Jeder kennt seine Wirkung, jeder weiß, wozu er uns bringen kann. Aber für die außergewöhnliche und facettenreiche Erfahrungsqualität „Schmerz“ gibt es noch keine befriedigende Begriffsbestimmung. Nur die hochbetagte multimorbide Person mit Demenz selbst kann von ihrem Schmerz erzählen. Der Schmerz wird von ihr — wenn sie es verbal ausdrücken kann — als eine subjektive, unangenehme und gefühlsmäßige Erfahrung beschrieben. Warum sollten wir ihr nicht glauben und ihr Wort in Zweifel ziehen?
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(2009). Schmerzphysiologie. In: Palliativpflege bei Demenz. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-89352-4_6
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