In unserem Editorial zum Krikoiddruck haben sich leider zwei Fehler eingeschlichen. An zwei Stellen im Text sprechen wir vom Druck auf den Schildknorpel, obwohl es natürlich Druck auf den Ringknorpel heißen muss.
Bitte beachten Sie, dass es sich beim Krikoiddruck (so wie der Name es bezeichnet) selbstverständlich um den Druck auf das Krikoid, also den Ring- und nicht auf den Schildknorpel handelt.
Wir bitten den Fehler zu entschuldigen.
A. Timmermann
C. Byhahn
Korrespondenzadresse
PD Dr. med. Arnd Timmermann, D.E.A.A., M.M.E.
Zentrum Anaesthesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin
Universitätsmedizin Göttingen
Robert-Koch-Str. 40
37099 Göttingen
atimmer@med.uni-goettingen.de
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Additional information
Die Online-Version des Originalartikels können Sie unter http://dx.doi.org/10.1007/s00101-009-1570-8 finden.
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Timmermann, A., Byhahn, C. Krikoiddruck – Schützender Handgriff oder etablierter Unfug?. Anaesthesist 58, 794 (2009). https://doi.org/10.1007/s00101-009-1606-0
Published:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/s00101-009-1606-0