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2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Ziele

verfasst von : M. Sieger, L. Goertz, A. Wolpert

Erschienen in: Digital lernen - evidenzbasiert pflegen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Die Ziele werden eingeordnet in die übergeordnete europäische Bildungsstrategie zum lebenslangen Lernen. Es wird ein Überblick über die Formen des digitalen Lernens gegeben sowohl allgemein als auch unter der spezifischen Perspektive der Projektpartner.
Fußnoten
1
Er entstand in enger Zusammenarbeit von Fachvertreterinnen und Fachvertretern aus Pflegewissenschaft und Pflegebildung in Arbeitszusammenhängen der Sektion Hochschullehre Pflegewissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP) und unter Mitarbeit von Vertretern des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft sowie einem Mitglied des Vorstandes der Dekanekonferenz Pflegewissenschaft. Über öffentliche Aufrufe wurde die „scientific community“ zur Mitarbeit eingeladen. Impulse für die Arbeit ergaben sich über die von der Robert-Bosch-Stiftung geförderte Initiative „Koordinierte Initiativen zur Weiterentwicklung der Ausbildung in Medizin und Gesundheitsberufen“ des Kooperationsverbundes Hochschulen für Gesundheit e.V.
 
2
Zu erweiterten Definitionen und der damit verbundenen Diskussion zu Mobile Learning, teils auch als M-Learning bezeichnet, sei u. a. auf Stoller-Schai (2010) verwiesen.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Amtsblatt der Europäischen Union L 354/132 (2013) Richtlinie 2013/55/EU des Europäischen Parlaments und Rates vom 20. November 2013 zur Änderung der Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung von Berufsqualifikationen und der Verordnung (EU) Nr. 1024/2012 über die Verwaltungszusammenarbeit mit Hilfe des Binnenmarkt Informationssystems („IMI-Verordnung“) vom 18.12.2013 Amtsblatt der Europäischen Union L 354/132 (2013) Richtlinie 2013/55/EU des Europäischen Parlaments und Rates vom 20. November 2013 zur Änderung der Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung von Berufsqualifikationen und der Verordnung (EU) Nr. 1024/2012 über die Verwaltungszusammenarbeit mit Hilfe des Binnenmarkt Informationssystems („IMI-Verordnung“) vom 18.12.2013
Zurück zum Zitat Arnold P, Kilian L, Thillosen A, Zimmer G (2012) Handbuch E-Learning. Bertelsmann, Bielefeld Arnold P, Kilian L, Thillosen A, Zimmer G (2012) Handbuch E-Learning. Bertelsmann, Bielefeld
Zurück zum Zitat Bundesministerium für Bildung und Forschung: Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen, ▶ http://www.dqr.de (Zugriff: 16.07.2014) Bundesministerium für Bildung und Forschung: Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen, ▶ http://​www.​dqr.​de (Zugriff: 16.07.2014)
Zurück zum Zitat Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (2013) Arbeiten im Ausland. Chancen und Perspektiven für deutsche Pflegefachpersonen. Eigenverlag, Berlin Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (2013) Arbeiten im Ausland. Chancen und Perspektiven für deutsche Pflegefachpersonen. Eigenverlag, Berlin
Zurück zum Zitat Dewe B (2006) Transfer, Transformation oder Relationierung von Wissen. Theoretische Überlegungen zu berufsbezogener Wissensforschung. In: Schaeffer D (Hrsg.) Wissenstransfer in der Pflege. Ergebnisse eines Expertenworkshops. Veröffentlichungsreihe des Instituts für Pflegewissenschaft Bielefeld PO6–133, Bielefeld, S. 15–27 Dewe B (2006) Transfer, Transformation oder Relationierung von Wissen. Theoretische Überlegungen zu berufsbezogener Wissensforschung. In: Schaeffer D (Hrsg.) Wissenstransfer in der Pflege. Ergebnisse eines Expertenworkshops. Veröffentlichungsreihe des Instituts für Pflegewissenschaft Bielefeld PO6–133, Bielefeld, S. 15–27
Zurück zum Zitat Europäisches Parlament und Rat (2008) Empfehlungen des Europäischen Parlaments und Rates zur Einrichtung des Europäischen Qualifikationsrahmens für lebenslanges Lernen vom 23.04.2008 Europäisches Parlament und Rat (2008) Empfehlungen des Europäischen Parlaments und Rates zur Einrichtung des Europäischen Qualifikationsrahmens für lebenslanges Lernen vom 23.04.2008
Zurück zum Zitat Goertz L (2012) Lern-Apps für Tablet-Computer und Smartphones. Möglichkeiten und Grenzen für die digitale Weiterbildung im Unternehmen. Personalführung 4/2012. S. 18–26 Goertz L (2012) Lern-Apps für Tablet-Computer und Smartphones. Möglichkeiten und Grenzen für die digitale Weiterbildung im Unternehmen. Personalführung 4/2012. S. 18–26
Zurück zum Zitat Hülsken-Giesler M, Korporal J (Hrsg.) (2013) Fachqualifikationsrahmen Pflege für die hochschulischen Bildung. Purschke + Hensel, Berlin Hülsken-Giesler M, Korporal J (Hrsg.) (2013) Fachqualifikationsrahmen Pflege für die hochschulischen Bildung. Purschke + Hensel, Berlin
Zurück zum Zitat Kerres M (2012) Mediendidaktik: Konzeption und Entwicklung mediengestützter Lernangebote, 3. Aufl. Oldenbourg, München Kerres M (2012) Mediendidaktik: Konzeption und Entwicklung mediengestützter Lernangebote, 3. Aufl. Oldenbourg, München
Zurück zum Zitat Schaeffer D (2006) Wissenstransfer in der Pflege – ein Problemaufriss. In: Schaeffer D (Hrsg.) Wissenstransfer in der Pflege Ergebnisse eines Expertenworkshops. Veröffentlichungsreihe des Instituts für Pflegewissenschaft Bielefeld PO6 -133, Bielefeld, S. 1–14 Schaeffer D (2006) Wissenstransfer in der Pflege – ein Problemaufriss. In: Schaeffer D (Hrsg.) Wissenstransfer in der Pflege Ergebnisse eines Expertenworkshops. Veröffentlichungsreihe des Instituts für Pflegewissenschaft Bielefeld PO6 -133, Bielefeld, S. 1–14
Zurück zum Zitat Sieger M (2010) Transformationen in der Krankenpflege nach 1945 – zwischen Professionalisierung und Deprofessionalisierung. In: Kaiser J-Ch, Schepers R (Hrsg.) Dienerinnen des Herrn – Beiträge zur Weiblichen Diakonie im 19. und 20. Jahrhundert. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig. S. 164–183 Sieger M (2010) Transformationen in der Krankenpflege nach 1945 – zwischen Professionalisierung und Deprofessionalisierung. In: Kaiser J-Ch, Schepers R (Hrsg.) Dienerinnen des Herrn – Beiträge zur Weiblichen Diakonie im 19. und 20. Jahrhundert. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig. S. 164–183
Zurück zum Zitat Sieger M, Wiechers M (2010) Flexicare 50+ Flexibles und Demografie-sensibles Lernen in der Pflege. Zusammenfassende Beschreibung der Arbeiten der SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera gGmbH. Antrag 2010. S. 2 Sieger M, Wiechers M (2010) Flexicare 50+ Flexibles und Demografie-sensibles Lernen in der Pflege. Zusammenfassende Beschreibung der Arbeiten der SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera gGmbH. Antrag 2010. S. 2
Zurück zum Zitat Stoller-Schai D (2010) Mobiles Lernen – die Lernform des Homo Mobilis. In: Hohenstein A, Wilbers K (Hrsg.) Handbuch E-Learning: Expertenwissen aus Wissenschaft und Praxis, Deutscher Wirtschaftsdienst, Köln Stoller-Schai D (2010) Mobiles Lernen – die Lernform des Homo Mobilis. In: Hohenstein A, Wilbers K (Hrsg.) Handbuch E-Learning: Expertenwissen aus Wissenschaft und Praxis, Deutscher Wirtschaftsdienst, Köln
Metadaten
Titel
Ziele
verfasst von
M. Sieger
L. Goertz
A. Wolpert
Copyright-Jahr
2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-44298-2_2