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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

19. Wohin mit den „Schätzen“?

verfasst von : Knud Eike Buchmann

Erschienen in: Sterben und Tod

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

„Mit warmer Hand schenken“ ist eine mögliche Devise des vernünftigen Vererbens. Im Angesicht des Sterbens wird einem bewusst, wie vorübergehend Besitz ist und dass man sich von ihm trennen muss. Erben hat, neben der wichtigen juristischen (formalen) Problematik, auch eine psychosoziale Bedeutung. Man kann sich gut – und hoffentlich auch gerne – rechtzeitig überlegen, welche „Güter“ man an wen weitergibt. Damit leistet der Erblasser auch einen Beitrag zum (Familien-)Frieden.
Literatur
Zurück zum Zitat Fromm E (1976) Haben oder Sein – Die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft. dtv, München Fromm E (1976) Haben oder Sein – Die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft. dtv, München
Zurück zum Zitat Maaz HJ (2012) Die narzisstische Gesellschaft – ein Psychogramm. C.H. Beck, München Maaz HJ (2012) Die narzisstische Gesellschaft – ein Psychogramm. C.H. Beck, München
Zurück zum Zitat Brüning et al. (2015) Wie ich es will – 10 Entscheidungen, die jeder vor dem Lebensende treffen sollte. Beltz, Weinheim Brüning et al. (2015) Wie ich es will – 10 Entscheidungen, die jeder vor dem Lebensende treffen sollte. Beltz, Weinheim
Metadaten
Titel
Wohin mit den „Schätzen“?
verfasst von
Knud Eike Buchmann
Copyright-Jahr
2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-49756-2_19