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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

11. Wer gehört zu mir? Systemische Therapie und familienzentrierte Trauerbegleitung mit An- und Zugehörigen

verfasst von : Andrea Schmitz, Susanne Hirsmüller, Margit Schröer, Christian Schulz-Quach, Martin W. Schnell

Erschienen in: Basiswissen Palliativmedizin

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Im Mittelpunkt der palliativmedizinischen Versorgung steht nicht nur ein Patient als singuläre Person, sondern es werden immer auch seine sozialen Beziehungen einbedacht. Diese werden in der Regel von der Familie unterhalten, so dass eine systemische Betrachtung angezeigt ist. Zunehmend leben Personen auch in Wahlgemeinschaft mit An- und Zugehörigen, die alternativen Familienkonzepten folgen. Dieses Kapitel fokussiert auf den Umgang mit Trauer und Palliativversorgung im Kontext des Systems der (Wahl)-Familie.
Literatur
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Zurück zum Zitat Roser T, Gratz M (2012) Und dann traf es mich selbst…. In: Müller M, Pfister D (Hrsg) Wie viel Tod verträgt das Team? Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, S 126–135 Roser T, Gratz M (2012) Und dann traf es mich selbst…. In: Müller M, Pfister D (Hrsg) Wie viel Tod verträgt das Team? Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, S 126–135
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Zurück zum Zitat Seyler H (2013) Lesbische Ärztinnen. Erfahrungen und Strategien im Berufsleben. Mabuse, Frankfurt am Main, S 19 Seyler H (2013) Lesbische Ärztinnen. Erfahrungen und Strategien im Berufsleben. Mabuse, Frankfurt am Main, S 19
Metadaten
Titel
Wer gehört zu mir? Systemische Therapie und familienzentrierte Trauerbegleitung mit An- und Zugehörigen
verfasst von
Andrea Schmitz
Susanne Hirsmüller
Margit Schröer
Christian Schulz-Quach
Martin W. Schnell
Copyright-Jahr
2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-59285-4_11