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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Validierende Aktivierung – eine Zusammenführung

verfasst von : Irene Gabriel, Helga Schloffer

Erschienen in: Stundenkonzepte für Menschen mit Demenz in der Pflege

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Dieses Kapitel beschreibt die fünf Gemeinsamkeiten und kleinen Unterschiede einer Validationsgruppe von einer Validierenden Aktivierungsgruppe. Informationen über die Zielgruppen, Musik und Bewegung sowie Ziele und Ablauf der Gruppenstunden werden erläutert. Die Basis bilden die Biografie und die Lebenswerte der Teilnehmenden. Die Ableitung der Lebenswerte erfolgt aus den vier Säulen der Identität. Folgende Bausteine des Stundenablaufs einer Validierenden Aktivierung werden beschrieben: Aufwecker/Einstimmung, biografisches Gespräch, Erinnerungsanker, Lebenswerte und das Ende der Einheit. Sie sind flexibel anwendbar und von der Entwicklung des Gesprächs während der Gruppenstunde abhängig. Die Umsetzung der Stundenkonzepte erfordert von der Gruppenleiterin eine personzentrierte Haltung. Die Merkmale werden in Anlehnung an Rogers und Schmidt erklärt.
Literatur
Zurück zum Zitat Rogers C, Schmidt P (2004) Person-zentriert. Grundlagen von Theorie und Praxis. Matthias Grünewald, Mainz Rogers C, Schmidt P (2004) Person-zentriert. Grundlagen von Theorie und Praxis. Matthias Grünewald, Mainz
Zurück zum Zitat Wirsing K (2013) Psychologie für die Altenpflege. Beltz, Weinheim Wirsing K (2013) Psychologie für die Altenpflege. Beltz, Weinheim
Metadaten
Titel
Validierende Aktivierung – eine Zusammenführung
verfasst von
Irene Gabriel
Helga Schloffer
Copyright-Jahr
2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-52761-0_2