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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

14. Unser Gehirn braucht die soziale Herausforderung

verfasst von : Ernestine Leutgeb

Erschienen in: Mit Bewegung und Geselligkeit Demenz vorbeugen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Die bisherigen Ausführungen über das „Soziale Ich“ klingen vermutlich nach Laborlatein und trockener Wissenschaft. Dabei ist das Gegenteil der Fall. Denn gerade die Erkenntnis, warum die Schnittstelle zwischen Gefühl und Verstand im Gehirn derart wichtig für unser Leben in einer Gemeinschaft ist, enthält höchst dramatische Ingredienzien, die sich durchaus für einen tragischen Film eignen würden.
Fußnoten
1
Antonio Damasio, Descartes’ Irrtum; Kap. 1; Deutsche Verlags-Anstalt.
 
2
Antonio Damasio, Descartes’s Irrtum: Kap. 2–4; Deutsche Verlags-Anstalt.
 
3
Die Angst vor Schmerzen im Alter; Der Standard; 01.08.2016.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Mitscherlich A, Mitscherlich M (1977) Die Unfähigkeit zu trauern. Piper, München Mitscherlich A, Mitscherlich M (1977) Die Unfähigkeit zu trauern. Piper, München
Zurück zum Zitat Gazzaniga M (2011) Die Ich-Illusion. Hanser, Munich, S 90 Gazzaniga M (2011) Die Ich-Illusion. Hanser, Munich, S 90
Zurück zum Zitat Goleman D (1955) Emotional intelligence. Scientific American, Inc., S 17–30 ISBN 0-553-84007-X Goleman D (1955) Emotional intelligence. Scientific American, Inc., S 17–30 ISBN 0-553-84007-X
Metadaten
Titel
Unser Gehirn braucht die soziale Herausforderung
verfasst von
Ernestine Leutgeb
Copyright-Jahr
2020
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-59618-0_14