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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

22. Thoraxchirurgie

verfasst von : Reinhard Larsen

Erschienen in: Anästhesie und Intensivmedizin für die Fachpflege

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Wichtigste Besonderheit der Thoraxanästhesie ist die Ein-Lungen-Ventilation, d. h. die Ausschaltung der zu operierenden Lunge aus der Beatmung über einen Doppellumentubus oder Bronchusblocker. Als Hauptindikationen gelten Lobektomien und Pneumektomien, v. a. aber alle videoassistierten thorakalen Eingriffe bei geschlossenem Thorax, da hierbei die Lunge nicht zur Seite geschoben werden kann. Gebräuchliche Anästhesieverfahren sind die TIVA und die Inhalationsanästhesie in Kombination mit Opioiden. Nach Thorakotomien können erhebliche Schmerzen auftreten, die am besten mit thorakaler Periduralanalgesie oder mit PCA behandelt werden.
Literatur
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Zurück zum Zitat Hachenberg T, Welte T, Fischer S (2010) Anästhesie und Intensivtherapie in der Thoraxchirurgie. Thieme, Stuttgart. Auch als E-BookCrossRef Hachenberg T, Welte T, Fischer S (2010) Anästhesie und Intensivtherapie in der Thoraxchirurgie. Thieme, Stuttgart. Auch als E-BookCrossRef
[2]
Zurück zum Zitat Larsen R (2016) Anästhesie und Intensivmedizin in Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie. Springer, Berlin Heidelberg Larsen R (2016) Anästhesie und Intensivmedizin in Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie. Springer, Berlin Heidelberg
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Zurück zum Zitat Müller MR, Watzka SB (2015) Expertise Thoraxchirurgie. Thieme, Stuttgart Müller MR, Watzka SB (2015) Expertise Thoraxchirurgie. Thieme, Stuttgart
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Zurück zum Zitat Schneider P, Kruschewski M, Buhr HJ (2012) Thoraxchirurgie. Springer, Berlin Heidelberg. Auch als E-Book Schneider P, Kruschewski M, Buhr HJ (2012) Thoraxchirurgie. Springer, Berlin Heidelberg. Auch als E-Book
Metadaten
Titel
Thoraxchirurgie
verfasst von
Reinhard Larsen
Copyright-Jahr
2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-50444-4_22