Skip to main content

2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Settings der Gesundheitsförderung und Prävention für Menschen mit Demenz

verfasst von : Eva Mir, Holger Penz, Thomas Dorner

Erschienen in: Gesundheitsförderung und Prävention für Menschen mit Demenz

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Gesundheitsförderung für Menschen mit Demenz muss dort stattfinden, wo diese Zielgruppe lebt beziehungsweise im alltäglichen Leben gut anzutreffen ist. Dementsprechend spielen viele unterschiedliche Settings eine bedeutsame Rolle. Ausgehend von einem demenzspezifischen Fallbeispiel werden Primärversorgung, Krankenhaus und Pflegeheim als Settings im institutionellen und versorgungsbezogenen Kontext behandelt. Die Region und die eigenen vier Wände weisen einen vergleichsweise geringeren Formalisierungsgrad auf, dürfen in der Gesundheitsförderung für Menschen mit Demenz aber nicht vergessen werden. Warum eine settingübergreifende Arbeit wünschenswert und notwendig ist und welchen Herausforderung sich die Gesundheitsförderung für Menschen mit Demenz zukünftig sowohl praktisch als auch theoretisch konzeptionell zu stellen hat, wird kritisch diskutiert.
Literatur
Zurück zum Zitat Auer SR, Höfler M, Linsmayer E, Beránková A, Prieschl D, Ratajczak P, Šteffl M, Holmerová I (2018) Cross-sectional study of prevalence of dementia, behavioural symptoms, mobility, pain and other health parameters in nursing homes in Austria and the Czech Republic: results from the DEMDATA project. BMC Geriatrics 18:178. https://doi.org/10.1186/s12877-018-0870-8 Auer SR, Höfler M, Linsmayer E, Beránková A, Prieschl D, Ratajczak P, Šteffl M, Holmerová I (2018) Cross-sectional study of prevalence of dementia, behavioural symptoms, mobility, pain and other health parameters in nursing homes in Austria and the Czech Republic: results from the DEMDATA project. BMC Geriatrics 18:178. https://​doi.​org/​10.​1186/​s12877-018-0870-8
Zurück zum Zitat Baric L, Conrad G (1999) Gesundheitsförderung in Settings: Konzept, Methodik und Rechenschaftspflichtigkeit zur praktischen Anwendung des Settingsansatzes der Gesundheitsförderung. Verlag für Gesundheitsförderung, Gamburg Baric L, Conrad G (1999) Gesundheitsförderung in Settings: Konzept, Methodik und Rechenschaftspflichtigkeit zur praktischen Anwendung des Settingsansatzes der Gesundheitsförderung. Verlag für Gesundheitsförderung, Gamburg
Zurück zum Zitat Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz (BMASGK) (2018) Österreichischer Strukturplan Gesundheit 2017. Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz (BMASGK), Wien Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz (BMASGK) (2018) Österreichischer Strukturplan Gesundheit 2017. Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz (BMASGK), Wien
Zurück zum Zitat Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bundesministerium für Gesundheit (2018) Gemeinsam für Menschen mit Demenz. Bericht zur Umsetzung der Agenda der Allianz für Menschen mit Demenz 2014–2018. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bundesministerium für Gesundheit, Berlin Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bundesministerium für Gesundheit (2018) Gemeinsam für Menschen mit Demenz. Bericht zur Umsetzung der Agenda der Allianz für Menschen mit Demenz 2014–2018. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bundesministerium für Gesundheit, Berlin
Zurück zum Zitat Bundesministerium für Gesundheit (2014) „Das Team rund um den Hausarzt“: Konzept zur multiprofessionellen und interdisziplinären Primärversorgung in Österreich. Bundesministerium für Gesundheit, Wien Bundesministerium für Gesundheit (2014) „Das Team rund um den Hausarzt“: Konzept zur multiprofessionellen und interdisziplinären Primärversorgung in Österreich. Bundesministerium für Gesundheit, Wien
Zurück zum Zitat Czegka B (2018) Initiative Demenz braucht Kompetenz. In: ÖGPH, Dorner TE, Lackinger C (Hrsg) Abstract-Band. Health in all societies. SVD GmbH, Wien, S 52 Czegka B (2018) Initiative Demenz braucht Kompetenz. In: ÖGPH, Dorner TE, Lackinger C (Hrsg) Abstract-Band. Health in all societies. SVD GmbH, Wien, S 52
Zurück zum Zitat Dietscher C, Hubmann R (2008) Das Österreichische Netzwerk Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen (ONGKG). In: Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend, Sektion IV (Hrsg) Gesundheitsfördernde Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen. Konzept und Praxis in Österreich. Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend, Sektion IV, Wien, S 108–113 Dietscher C, Hubmann R (2008) Das Österreichische Netzwerk Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen (ONGKG). In: Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend, Sektion IV (Hrsg) Gesundheitsfördernde Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen. Konzept und Praxis in Österreich. Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend, Sektion IV, Wien, S 108–113
Zurück zum Zitat Dooris M (2006) Health promoting settings: future directions. IUHPE –. Promotion & Education 13(1):2–4CrossRef Dooris M (2006) Health promoting settings: future directions. IUHPE –. Promotion & Education 13(1):2–4CrossRef
Zurück zum Zitat Dooris M (2009) Holistic and sustainable health improvement: the contribution of the settings-based approach to health promotion. Perspect Public Health 129(1):29–36CrossRef Dooris M (2009) Holistic and sustainable health improvement: the contribution of the settings-based approach to health promotion. Perspect Public Health 129(1):29–36CrossRef
Zurück zum Zitat Dorner T, Rieder A, Stein V, Competence Center Integrierte Versorgung der Wiener Gebietskrankenkasse (Hrsg) (2011) Besser leben mit Demenz. Medizinische Leitlinie zur integrierten Versorgung Demenzkranker und ihren Angehörigen – primär für den niedergelassenen Bereich. Wiener Gebietskrankenkasse, Wien Dorner T, Rieder A, Stein V, Competence Center Integrierte Versorgung der Wiener Gebietskrankenkasse (Hrsg) (2011) Besser leben mit Demenz. Medizinische Leitlinie zur integrierten Versorgung Demenzkranker und ihren Angehörigen – primär für den niedergelassenen Bereich. Wiener Gebietskrankenkasse, Wien
Zurück zum Zitat Green LW, Poland BD, Rootman I (2000) The settings approach to health pro-motion. In: Poland BD, Green LW, Rootman I (Hrsg) Settings for health promotion. Linking theory and practice. Sage, Thousand Oaks, S 1–43 Green LW, Poland BD, Rootman I (2000) The settings approach to health pro-motion. In: Poland BD, Green LW, Rootman I (Hrsg) Settings for health promotion. Linking theory and practice. Sage, Thousand Oaks, S 1–43
Zurück zum Zitat Grossmann R, Scala K (2001) Gesundheit durch Projekte fördern. Ein Konzept zur Gesundheitsförderung durch Organisationsentwicklung und Projektmanagement, 3. Aufl. Juventa, Weinheim Grossmann R, Scala K (2001) Gesundheit durch Projekte fördern. Ein Konzept zur Gesundheitsförderung durch Organisationsentwicklung und Projektmanagement, 3. Aufl. Juventa, Weinheim
Zurück zum Zitat Heimerl K, Plunger P, Zechner P, Wegleitner K (2018) ‚Sorgende Gemeinden‘ – Demenzfreundliche Kommunen. Ansätze für eine gemeinsame Gestaltung gerechter Lebensbedingungen im Alter. In: Fonds Gesundes Österreich (Hrsg) Faire Chancen gesund zu altern. Beiträge zur Förderung gesundheitlicher Chancengerechtigkeit älterer Menschen. Fonds Gesundes Österreich, Wien, S 193–204 Heimerl K, Plunger P, Zechner P, Wegleitner K (2018) ‚Sorgende Gemeinden‘ – Demenzfreundliche Kommunen. Ansätze für eine gemeinsame Gestaltung gerechter Lebensbedingungen im Alter. In: Fonds Gesundes Österreich (Hrsg) Faire Chancen gesund zu altern. Beiträge zur Förderung gesundheitlicher Chancengerechtigkeit älterer Menschen. Fonds Gesundes Österreich, Wien, S 193–204
Zurück zum Zitat Jewkes R, Murcott A (1996) Meanings of community. Soc Sci Med 43(4):555–563CrossRef Jewkes R, Murcott A (1996) Meanings of community. Soc Sci Med 43(4):555–563CrossRef
Zurück zum Zitat Juraszovich B, Sax G, Rappold E, Pfabigan D, Stewig F (Hrsg) (2015) Demenzstrategie Gut Leben mit Demenz. Bundesministerium für Gesundheit und Sozialministerium, Wien Juraszovich B, Sax G, Rappold E, Pfabigan D, Stewig F (Hrsg) (2015) Demenzstrategie Gut Leben mit Demenz. Bundesministerium für Gesundheit und Sozialministerium, Wien
Zurück zum Zitat Krajic K, Cichocki M (2012) Gesundheitsförderung als Thema in der Altenbetreuung und Pflege – Bedarf und Möglichkeiten. Soziale Sicherheit 2:80–81 Krajic K, Cichocki M (2012) Gesundheitsförderung als Thema in der Altenbetreuung und Pflege – Bedarf und Möglichkeiten. Soziale Sicherheit 2:80–81
Zurück zum Zitat Krajic K, Cichoki M, Wagreich T (2011) Förderbar. Das Österreichische Gesundheitswesen – ÖKZ. 52:30–31 Krajic K, Cichoki M, Wagreich T (2011) Förderbar. Das Österreichische Gesundheitswesen – ÖKZ. 52:30–31
Zurück zum Zitat McMillan DW, Chavis DM (1986) Sense of community: A definition and theory. J Community Psychol 14(1):6–23CrossRef McMillan DW, Chavis DM (1986) Sense of community: A definition and theory. J Community Psychol 14(1):6–23CrossRef
Zurück zum Zitat Mir E, Auer S, Czegka B, Plunger P, Rappold E, Gebhard D (2018) Österreichische Demenz-Expertise vernetzen. Exemplarische Ausgestaltungen der Demenzstrategie „Gut Leben mit Demenz“. Pflege Professionell 20:63–68 Mir E, Auer S, Czegka B, Plunger P, Rappold E, Gebhard D (2018) Österreichische Demenz-Expertise vernetzen. Exemplarische Ausgestaltungen der Demenzstrategie „Gut Leben mit Demenz“. Pflege Professionell 20:63–68
Zurück zum Zitat Mittag W, Schaal S (2018) Schule als Handlungsfeld psychologischer Gesundheitsförderung. In: Kohlmann C-W, Salewski C, Wirtz MA (Hrsg) Psychologie in der Gesundheitsförderung. Hogrefe, Bern, S 479–492 Mittag W, Schaal S (2018) Schule als Handlungsfeld psychologischer Gesundheitsförderung. In: Kohlmann C-W, Salewski C, Wirtz MA (Hrsg) Psychologie in der Gesundheitsförderung. Hogrefe, Bern, S 479–492
Zurück zum Zitat Naidoo J, Wills J (2010) Lehrbuch der Gesundheitsförderung. Verlag für Gesundheitsförderung, Gamburg Naidoo J, Wills J (2010) Lehrbuch der Gesundheitsförderung. Verlag für Gesundheitsförderung, Gamburg
Zurück zum Zitat ONGKG (2008) Das österreichische Netzwerk gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen. Ein Beitrag zur Gesundheitsförderung und Qualität im Gesundheitswesen. ONGKG, Wien ONGKG (2008) Das österreichische Netzwerk gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen. Ein Beitrag zur Gesundheitsförderung und Qualität im Gesundheitswesen. ONGKG, Wien
Zurück zum Zitat Pelikan JM, Dietscher C, Krajic K (2008) Einleitung. In: Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend, Sektion IV (Hrsg) Gesundheitsfördernde Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen. Konzept und Praxis in Österreich. Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend, Sektion IV, Wien, S 14–16 Pelikan JM, Dietscher C, Krajic K (2008) Einleitung. In: Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend, Sektion IV (Hrsg) Gesundheitsfördernde Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen. Konzept und Praxis in Österreich. Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend, Sektion IV, Wien, S 14–16
Zurück zum Zitat Penz H (2008) Gemeindebezogene Gesundheitsförderung: Eine Fallstudie zu etablierten Konzepten in der landesweiten Umsetzung. VS Verlag, Wiesbaden Penz H (2008) Gemeindebezogene Gesundheitsförderung: Eine Fallstudie zu etablierten Konzepten in der landesweiten Umsetzung. VS Verlag, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Plunger P, Tatzer V, Heimerl K, Reitinger E (2016) Dementia-friendly pharmacy. A doorway in the community in Vienna and Lower Austria. In: Wegleitner K, Heimerl K, Kellehear A (Hrsg) Compassionate communities. Case studies from Britain and Europe. Routledge, New York, S 137–152 Plunger P, Tatzer V, Heimerl K, Reitinger E (2016) Dementia-friendly pharmacy. A doorway in the community in Vienna and Lower Austria. In: Wegleitner K, Heimerl K, Kellehear A (Hrsg) Compassionate communities. Case studies from Britain and Europe. Routledge, New York, S 137–152
Zurück zum Zitat Resch K, Wanka A, Fassl A, Demmer J, Kolland F (2018) Bildungs- und Beteiligungschancen im Alter. In: Fonds Gesundes Österreich (Hrsg) Faire Chancen gesund zu altern. Beiträge zur Förderung gesundheitlicher Chancengerechtigkeit älterer Menschen. Fonds Gesundes Österreich, Wien, S 109–117 Resch K, Wanka A, Fassl A, Demmer J, Kolland F (2018) Bildungs- und Beteiligungschancen im Alter. In: Fonds Gesundes Österreich (Hrsg) Faire Chancen gesund zu altern. Beiträge zur Förderung gesundheitlicher Chancengerechtigkeit älterer Menschen. Fonds Gesundes Österreich, Wien, S 109–117
Zurück zum Zitat Rojatz D, Nowak P (2018) Gesundheitsfördernde Primärversorgung? Das Österreichische Gesundheitswesen 59(5):22–24 Rojatz D, Nowak P (2018) Gesundheitsfördernde Primärversorgung? Das Österreichische Gesundheitswesen 59(5):22–24
Zurück zum Zitat Rothe V (2018) Demenzfreundliche Kommunen. Gemeinsam für ein besseres Leben mit (und ohne) Demenz. In: Bleck C, van Rießen A, Knopp R (Hrsg) Alter und Pflege im Sozialraum. Theoretische Erwartungen und empirische Bewertungen. Springer, Wiesbaden, S 267–281CrossRef Rothe V (2018) Demenzfreundliche Kommunen. Gemeinsam für ein besseres Leben mit (und ohne) Demenz. In: Bleck C, van Rießen A, Knopp R (Hrsg) Alter und Pflege im Sozialraum. Theoretische Erwartungen und empirische Bewertungen. Springer, Wiesbaden, S 267–281CrossRef
Zurück zum Zitat Rothe V, Kreutzner G, Gronemeyer R (2015) Im Leben bleiben. Unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. transcript, Bielefeld Rothe V, Kreutzner G, Gronemeyer R (2015) Im Leben bleiben. Unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. transcript, Bielefeld
Zurück zum Zitat Starfield B (1992) Primary care: Concept, evaluation, and policy. Oxford University Press, New York Starfield B (1992) Primary care: Concept, evaluation, and policy. Oxford University Press, New York
Zurück zum Zitat Tanner G, Bamberg E (2018) Betriebliche Gesundheitsförderung. In: Kohlmann C-W, Salewski C, Wirtz MA (Hrsg) Psychologie in der Gesundheitsförderung. Hogrefe, Bern, S 523–534 Tanner G, Bamberg E (2018) Betriebliche Gesundheitsförderung. In: Kohlmann C-W, Salewski C, Wirtz MA (Hrsg) Psychologie in der Gesundheitsförderung. Hogrefe, Bern, S 523–534
Zurück zum Zitat Tones K, Tilford S (2001) Health promotion. Effectiveness, efficiency and equity, 3. Aufl. Nelson Thornes, Cheltenham Tones K, Tilford S (2001) Health promotion. Effectiveness, efficiency and equity, 3. Aufl. Nelson Thornes, Cheltenham
Zurück zum Zitat Tønnesen H (2013) Implementation of health promotion in the clinical daily work. Clin Heal Prom 3(3):73–74 Tønnesen H (2013) Implementation of health promotion in the clinical daily work. Clin Heal Prom 3(3):73–74
Zurück zum Zitat Trojan A, Süß W, Lorentz C, Wolf K, Nickel S (2013) Quartiersbezogene Gesundheitsförderung : Umsetzung und Evaluation eines integrierten lebensweltbezogenen Handlungsansatzes. Beltz Juventa, Weinheim Trojan A, Süß W, Lorentz C, Wolf K, Nickel S (2013) Quartiersbezogene Gesundheitsförderung : Umsetzung und Evaluation eines integrierten lebensweltbezogenen Handlungsansatzes. Beltz Juventa, Weinheim
Zurück zum Zitat WHO (1998) Glossar Gesundheitsförderung. Verlag für Gesundheitsförderung, Gamburg WHO (1998) Glossar Gesundheitsförderung. Verlag für Gesundheitsförderung, Gamburg
Metadaten
Titel
Settings der Gesundheitsförderung und Prävention für Menschen mit Demenz
verfasst von
Eva Mir
Holger Penz
Thomas Dorner
Copyright-Jahr
2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-58130-8_3