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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

13. Sekundäre Traumatisierung als Berufsrisiko: Prävention – Schutz – Heilung

verfasst von : Andrea Schulten

Erschienen in: Therapeutische Beziehungen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Im DSM-5 wird im Kriterium A.4 die „wiederholte und sehr extreme Konfrontation mit aversiven Details des traumatischen Ereignisses“ als Ursache für die Entstehung einer Posttraumatischen Belastungsstörung anerkannt. „The cost of caring“ nennt Figley die Tatsache, dass helfende Berufsgruppen (Feuerwehrleute, RettungssanitäterInnen, TherapeutInnen, PsychologInnen, ÄrztInnen, Pflegepersonal, SozialarbeiterInnen etc.) durch die Konfrontation mit schweren Schicksalen anderer Menschen häufig selbst unmittelbar betroffen sind. Sie erfahren viel vom Leid anderer Menschen, und es stellt sich die Frage, wie sie das Erfahrene verarbeiten. Viele können gut abschalten und tragen die Sorgen nicht nach Hause. Andere wiederum entwickeln selbst Traumatisierungssymptome. Dies geschieht oft unmerklich und unbewusst und kann zu Problemen im beruflichen und privaten Alltag führen. Dieses Kapitel widmet sich dem Phänomen der sekundären Traumatisierung, das auch unter dem Begriff Mitgefühlsermüdung bekannt geworden ist, wobei es sich, wie später noch genauer gezeigt wird, um unterschiedliche Konzepte handelt. Sekundäre Traumatisierung stellt ein Berufsrisiko dar. Die Prävention einer möglichen eigenen Traumatisierung durch die Arbeit im psychosozialen Feld ist wichtig.
Literatur
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Metadaten
Titel
Sekundäre Traumatisierung als Berufsrisiko: Prävention – Schutz – Heilung
verfasst von
Andrea Schulten
Copyright-Jahr
2020
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-60817-3_13