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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

53. Respiratorische Insuffizienz: Pathophysiologie und Zeichen

verfasst von : Reinhard Larsen

Erschienen in: Anästhesie und Intensivmedizin für die Fachpflege

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Die respiratorische Insuffizienz gehört zu den häufigsten Störungen beim Intensivpatienten, besonders nach großen Operationen. Grundlegende Mechanismen sind Hypoventilation, Verteilungsstörungen der Atemluft, venöse Beimischung in der Lunge (Links-rechts-Shunt) und Diffusionsstörungen der Atemgase. In schweren Fällen führt die respiratorische Insuffizienz zu O2-Mangel und Hyperkapnie. Die Behandlung richtet sich in erster Linie nach den zugrunde liegenden Ursachen.
Literatur
[1]
Zurück zum Zitat Bein T, Pfeifer M (2010) Intensivbuch Lunge: Von der Pathophysiologie zur Strategie der Intensivtherapie. Medizinisch Wissenschaftliche, Berlin Bein T, Pfeifer M (2010) Intensivbuch Lunge: Von der Pathophysiologie zur Strategie der Intensivtherapie. Medizinisch Wissenschaftliche, Berlin
[2]
Zurück zum Zitat Bungeroth U (2010) Pneumologie BASICS, Elsevier, München Bungeroth U (2010) Pneumologie BASICS, Elsevier, München
[3]
Zurück zum Zitat Hien P (2012) Praktische Pneumologie. Springer, Berlin Heidelberg. Auch als eBookCrossRef Hien P (2012) Praktische Pneumologie. Springer, Berlin Heidelberg. Auch als eBookCrossRef
Metadaten
Titel
Respiratorische Insuffizienz: Pathophysiologie und Zeichen
verfasst von
Reinhard Larsen
Copyright-Jahr
2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-50444-4_53