Skip to main content

2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

7. Quantitative Methoden der empirischen Gesundheitsforschung

verfasst von : Luzi Beyer

Erschienen in: Gesundheitswissenschaften

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Akteure im Gesundheitswesen werden in ihrer täglichen Arbeit mit Statistiken konfrontiert, die beispielsweise Interventionen, Prognosen und Veränderungen bei Personengruppen beschreiben sollen. Daraus werden häufig Handlungen und Handlungsänderungen für die tägliche Arbeit abgeleitet. In diesem Kapitel soll das Grundverständnis der statistischen Hintergründe soweit erklärt werden, dass die Kompetenz erworben wird, diese Informationen einordnen und kritisch hinterfragen zu können. Dazu werden die grundlegenden deskriptiven und hypothesenprüfenden Verfahren anhand eines einfachen Beispiels erklärt. Hierzu wird mit einem Rechenbeispiel gezeigt, wie die statistischen Kennwerte zustande kommen und welche Philosophie hinter der Interpretation der Werte steckt. Das Grundverständnis der Herangehensweise wird anschließend genutzt, um zu verdeutlichen, welche inhaltlichen Schlussfolgerungen bei einem Ergebnis zulässig sind und welche nicht.
Literatur
Zurück zum Zitat Ansorge U, Leder H (2017) Wahrnehmung und Aufmerksamkeit. In: Wahrnehmung und Aufmerksamkeit. Springer, Wiesbaden, S 1–17CrossRef Ansorge U, Leder H (2017) Wahrnehmung und Aufmerksamkeit. In: Wahrnehmung und Aufmerksamkeit. Springer, Wiesbaden, S 1–17CrossRef
Zurück zum Zitat Balzer L (2005) Wie werden Evaluationsprojekte erfolgreich? – Ein integrierender theoretischer Ansatz und eine empirische Studie zum Evaluationsprozess. Empirische Pädagogik, Landau Balzer L (2005) Wie werden Evaluationsprojekte erfolgreich? – Ein integrierender theoretischer Ansatz und eine empirische Studie zum Evaluationsprozess. Empirische Pädagogik, Landau
Zurück zum Zitat Hoffmann J (2013) Das aktive Gedächtnis: psychologische Experimente und Theorien zur menschlichen Gedächtnistätigkeit. Springer, Berlin/Heidelberg/New York Hoffmann J (2013) Das aktive Gedächtnis: psychologische Experimente und Theorien zur menschlichen Gedächtnistätigkeit. Springer, Berlin/Heidelberg/New York
Zurück zum Zitat Watzlawick P (Hrsg) (2004) Die erfundene Wirklichkeit. Wie wissen wir, was wir zu wissen glauben? Beitrage zum Konstruktivismus. Piper, München/Zürich Watzlawick P (Hrsg) (2004) Die erfundene Wirklichkeit. Wie wissen wir, was wir zu wissen glauben? Beitrage zum Konstruktivismus. Piper, München/Zürich
Metadaten
Titel
Quantitative Methoden der empirischen Gesundheitsforschung
verfasst von
Luzi Beyer
Copyright-Jahr
2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-58314-2_8