PPH 2009; 15(6): 304-308
DOI: 10.1055/s-0029-1243792
Politik/Berufspolitik

© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Die Delegation ärztlicher Tätigkeiten aus ökonomischer Sicht

Benno Schanz, Gesine Woywod
Further Information

Publication History

Publication Date:
08 January 2010 (online)

Zusammenfassung

Von einer Krankheit betroffene Menschen interessiert in erster Linie, dass ihnen eine gute Behandlung zuteil wird und nicht, wer welche Aufgaben im alltäglichen Handeln übernimmt. Im Rahmen der engen finanziellen Ressourcen im Alltag wird die Frage der Delegation von Tätigkeiten erneut relevant und diskutiert.

Literatur

  • 1 Rating Report. kma 2008 142/4: 18
  • 2 Baum G. Endlich müssen Taten folgen.  f&w. 2008;  4 366
  • 3 Platzköster C, Rossbach C, Borges P. Die Arbeitsorganisation bestimmt den Personalbedarf. Wie viel Personal braucht das Krankenhaus? .  f&w. 2007;  1 56-57
  • 4 Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz . Rundschreiben.  AZ 115. 2008;  Lfd. Nummer 101/08 1
  • 5 Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz .Rundschreiben. KGRP, Pressekonferenz 09.09.2008 Lfd. Nummer 265/08
  • 6 Heiny L. Jede Minute zählt.  medbiz, Financial Times Deutschland. 2007;  9 4
  • 7 Asché P, Nagel D, Reucher U. Delegation von ärztlichen Aufgaben stärkt Qualität und senkt Kosten.  f&w. 2007;  1 73-75
  • 8 Heiny L. Jede Minute zählt.  medbiz, Financial Times Deutschland. 2007;  9 5
  • 9 Baierlein J, Ungar-Hermann M, Schommer R, Da-Cruz P, Oberender P. Sachlichkeit statt Emotion, Die Aufgaben zwischen Ärzten und Pflegenden müssen neu justiert werden.  f&w. 2008;  4 401
  • 10 http://produktionsprozess.know-library.net
  • 11 Ziegenbein K. Controlling. In: Olfert K (Hrsg.), 7. Aufl. Kiehl, Ludwigshafen. 2002: 33. 
  • 12 Hindl D. Australien. [http://www.drg-research.de/de/behandlungspfade/cpathways/clinicalpathways_reisebericht.php, Zugriff 17.08.2008]. 
  • 13 [http://www.versorgungsleitlinien.de/glossar/pdf/Leitlinienglossar.pdf, Zugriff 29.08.2008]. 
  • 14 Gornas J, Lummer M. Das einfache ABC der Reha-Klinik-Kosten. DRG. f&w, 2005; 5: 521–526. 
  • 15 Stemmer R. Zur aktuellen Lage pflegesensitiver Outcomemessung – eine Übersicht. PrInterNet; 431. 
  • 16 Simon M. Personalabbau im Pflegedienst der Krankenhäuser, Hintergründe – Ursachen – Auswirkungen, 1. Aufl.  Hans Huber, Bern 2008: 107-109
  • 17 Telegramm. Klinken bauen Personal ab.  Heilberufe. 2007;  2 6
  • 18 Statistisches Bundesamt .http://www.destatis.de
  • 19 Neiheiser R, Offermanns R. Neuordnung von Aufgaben des Ärztlichen Dienstes. DKI-Studie im Auftrag der DKG.  das Krankenhaus. 2008;  7 46
  • 20 http://www.svr-gesundheit.de/Gutachten/%DCbersicht/Langfassung.pdf
  • 21 Verband Bundesarbeitsgemeinschaft Leitender Pflegepersonen e.V. .Pflege im Krankenhausmanagement. Mit interdisziplinären Führungsstrukturen den Erfolg sichern. Ein Positionspapier der Verband Bundesarbeitsgemeinschaft Leitender Pflegepersonen e.V. (BALK), Berlin 2008 3: 1
  • 22 Fischer G C, Glaeske G, Kuhlmey A, Schrappe M, Rosenbrock R, Scriba P C, Wille E. Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen. Gutachten 2007. Kooperation und Verantwortung. Voraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung. [http://www.svr-gesundheit.de/Gutachten/%DCbersicht/Langfassung.pdf

Benno Schanz

Ober Saulheimer Str. 29D

55291 Saulheim

Email: pdl_schanz@ukmainz.de

    >