Geburtshilfe Frauenheilkd 2024; 84(04): 300-301
DOI: 10.1055/a-2232-3756
GebFra Magazin
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Präeklampsie-Prophylaxe mit Aspirin: kein Einfluss auf den Verlauf von PAPP-A und PIGF

Contributor(s):
Magdalena Anna Geretto

Die Präeklampsie ist jährlich für weltweit 46000 maternale und rund 500000 perinatale Todesfälle verantwortlich. Um das Risiko der Erkrankung einzuschätzen, werden maternale Faktoren, Doppler-Parameter und Labormarker beurteilt. Liegt ein hohes Risiko für eine Präeklampsie vor, hat sich die prophylaktische Gabe von Aspirin etabliert. Rolnik et al. gingen der Frage nach, inwiefern eine solche Prophylaxe die entscheidenden Laborparameter PAPP-A und PIGF beeinflusst.



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Article published online:
10 April 2024

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