Psychother Psychosom Med Psychol 2018; 68(12): 503-505
DOI: 10.1055/a-0778-1749
Editorial
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Die PPmP im Spiegel der Zitierungen

The PPmP in the Mirror of the Citations
Elmar Brähler
1   Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universitätsmedizin der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
,
Ana Nanette Tibubos
1   Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universitätsmedizin der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
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Publication Date:
04 December 2018 (online)

Unsere Zeitschrift erfüllt für ihre Leserinnen und Leser viele Funktionen. Sie soll der Fort- und Weiterbildung dienen, auch fachpolitische Übersichten geben, aber vor allem auch über den wissenschaftlichen Fortschritt und die Arbeit in den Fachgebieten Psychosomatik, Psychotherapie und Medizinische Psychologie informieren.

Die wissenschaftliche Reputation einer Zeitschrift wird oft daran festgemacht, in welcher Weise Beiträge in anderen wissenschaftlichen Aufsätzen rezipiert werden. Das Jahresende legt es nahe, wieder einmal einen Blick auf die Rezeption der Zeitschrift zu werfen. Wir wollen zum einen eine Längsschnittbetrachtung machen in dem Sinne, welche Artikel der Zeitschrift langfristig und kontinuierlich häufig zitiert wurden. Später wollen wir auf die Rezeption der in jüngster Zeit erschienenen Artikel eingehen.

In [Tab. 1] sind die Artikel der Zeitschrift aufgeführt, die durchschnittlich mindestens fünfmal im Jahr in der wissenschaftlichen Literatur zitiert wurden.

 
  • Literatur

  • 1 Wingenfeld K, Spitzer C, Mensebach C. et al. Die deutsche Version des Childhood Trauma Questionnaire (CTQ): Erste Befunde zu den psychometrischen Kennwerten. Psychother Psych Med 2010; 60: 442-450
  • 2 Klinitzke G, Romppel M, Häuser W. et al. Die deutsche Version des Childhood Trauma Questionnaire (CTQ) – psychometrische Eigenschaften in einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe. Psychother Psych Med 2012; 62: 47-51
  • 3 Hinz A, Schwarz R. Angst und Depression in der Allgemeinbevölkerung. Psychother Psych Med 2001; 51: 193-200
  • 4 Vehling S, Koch U, Ladehoff N. et al. Prävalenz affektiver und Angststörungen bei Krebs: Systematischer Literaturreview und Metaanalyse. Psychother Psych Med 2012; 62: 249-258
  • 5 Bach M, Fach D, de Zwaan M. et al. Validierung der deutschen Version der 20-Item-Toronto-Alexithymie-Skala bei Normalpersonen und psychiatrischen Patienten. Psychother Psych Med 1996; 46: 23-28
  • 6 Schumacher J, Wilz G, Gunzelmann T. et al. Die Sense of Coherence Scala von Antonovsky. Psychother Psych Med 2000; 50: 472-482
  • 7 Wölfling K, Müller KW, Beutel M. Reliabilität und Validität der Skala zum Computerspielverhalten (CSV-S). Psychother Psych Med 2011; 61: 216-224
  • 8 Bullinger M. Gesundheitsbezogene Lebensqualität und subjektive Gesundheit. Überblick über den Stand der Forschung zu einem neuen Evaluationskriterium in der Medizin. Psychother Psych Med 1997; 47: 76-91
  • 9 Herschbach P. Das „Zufriedenheitsparadox“ in der Lebensqualitätsforschung. Psychother Psych Med 2002; 52: 141-150
  • 10 Grande G, Jordan J, Kümmel M. et al. Evaluation der deutschen Typ-DSkala (DS14) und Prävalenz der Typ-D-Persönlichkeit bei kardiologischen und psychosomatischen Patienten sowie Gesunden. Psychother Psych Med 2004; 54: 413-422
  • 11 Brähler E, Schumacher J, Brähler C. Erste gesamtdeutsche Normierung der Kurzform des Gießener Beschwerdebogens GBB-24. Psychother Psych Med 2000; 50: 14-21
  • 12 Mewes R, Kowarsch L, Reinacher H. et al. Barrieren und Chancen zur psychotherapeutischen Versorgung von Asylsuchenden – Eine Befragung niedergelassener Psychotherapeuten in Mittel- und Nordhessen. Psychother Psych Med 2016; 66: 361-368
  • 13 Kröger C, Franz I, Friel P. et al. Posttraumatische und depressive Symptomatik bei Asylsuchenden. Psychother Psych Med 2016; 66: 377-384
  • 14 Zipfel S, Nikendei C, Junne F. Fördern, Fordern und Überfordern? Wie kann die Herausforderung im Umgang mit traumatisierten Flüchtlingen gelingen?. Psychother Psych Med 2016; 66: 263-265
  • 15 Bode K, Wunsch EM, Finger F. et al. Interdisziplinäre Versorgung von Arbeitnehmern mit psychischen Störungen: Ein Faktencheck am Beispiel des Salzgitter-Modells. Psychother Psych Med 2016; 66: 235-241
  • 16 Gallinat C, Keuthen NJ, Backenstrass M. Ein Selbstbeurteilungsinstrument zur Erfassung von Dermatillomanie: Reliabilität und Validität der deutschsprachigen Version der Skin Picking Scale-Revised. Psychother Psych Med 2016; 66: 249-255
  • 17 Lindert J, von Ehrenstein O, Wehrwein A. et al. Angst, Depression und posttraumatische Belastungsstörungen bei Flüchtlingen – eine Bestandsaufnahme. Psychother Psych Med 2018; 68: 22-29
  • 18 Schreiter S, Winkler J, Bretz J. et al. Was kosten uns Dolmetscher? – Eine retrospektive Analyse der Dolmetscherkosten in der Behandlung von Flüchtlingen in einer Psychiatrischen Institutsambulanz in Berlin. Psychother Psych Med 2016; 66: 356-360
  • 19 Erim Y, Morawa E. Psychotherapie mit Migranten und traumatisierten Geflüchteten. Psychother Psych Med 2016; 66: 397-409
  • 20 Spanier K, Mohnberg I, Peters E. et al. Motivationale und volitionale Prozesse im Kontext der Beantragung einer medizinischen Rehabilitationsleistung. Psychother Psych Med 2016; 66: 242-248