Skip to main content

2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

34. Postoperative Schmerztherapie

verfasst von : Reinhard Larsen

Erschienen in: Anästhesie und Intensivmedizin für die Fachpflege

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Akute Schmerzen unterschiedlicher Intensität treten praktisch nach allen Operationen auf. Sie sind in der frühen postoperativen Phase am stärksten und werden im weiteren Verlauf immer geringer, können jedoch auch chronifizieren. Starke Schmerzen werden mit Opioiden behandelt, weniger starke mit sog. Nicht-Opioid-Analgetika. Beide Substanzgruppen können auch kombiniert werden. Die Schmerzstärke sollte vor Therapiebeginn mit einer numerischen Schmerzskala erfasst werden, ebenso die Wirksamkeit der zugeführten Analgetika.
Literatur
[1]
Zurück zum Zitat Freye E (2010) Opioide in der Medizin. 8. Aufl. Springer, Berlin Heidelberg. Auch als E-BookCrossRef Freye E (2010) Opioide in der Medizin. 8. Aufl. Springer, Berlin Heidelberg. Auch als E-BookCrossRef
[2]
Zurück zum Zitat Huber H, Winter E (2005) Checkliste Schmerztherapie. Thieme, Stuttgart Huber H, Winter E (2005) Checkliste Schmerztherapie. Thieme, Stuttgart
[3]
Zurück zum Zitat Pogatzki-Zahn E, v. Aken H, Zahn PK (2007) Postoperative Schmerztherapie: Pathophysiologie, Pharmakologie und Therapie. Thieme, Stuttgart Pogatzki-Zahn E, v. Aken H, Zahn PK (2007) Postoperative Schmerztherapie: Pathophysiologie, Pharmakologie und Therapie. Thieme, Stuttgart
Metadaten
Titel
Postoperative Schmerztherapie
verfasst von
Reinhard Larsen
Copyright-Jahr
2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-50444-4_34