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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

36. Pharmakologie

verfasst von : Hartmut Lang

Erschienen in: Beatmung für Einsteiger

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Die Auswahl der Medikamente hängt von den Sedierungszielen ab. So haben Patienten mit starken Schmerzen einen höheren Bedarf an Analgetika. Patienten, denen kurze diagnostische Eingriffe bevorstehen, haben einen Bedarf an Hypnotika. Patienten mit kurzer Beatmungsdauer sollten Medikamente mit guter Steuerbarkeit und kurzer Wirkdauer erhalten. Bei Extubationen sollen keine langen Überhänge auftreten, denn das birgt die Gefahr von Hypoventilation und Apnoe.
Medikamente zur Kreislaufunterstützung werden nahezu bei allen beatmungspflichtigen Patienten eingesetzt. Es werden die Wirkungsweise und verschiedene Katecholamine vorgestellt.
Relaxierung hat für Intensiv- und beatmungspflichtige Patienten zwar eine untergeordnete Rolle, dennoch werden sie vor Intubation oder therapeutische Hypothermiebehandlung verwendet.
Fußnoten
1
Folgende Texte und Abbildungen entstanden mit freundlicher Genehmigung und Unterstützung von Ulrich Helmich.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Günther et al (2013) Ann Surg 257(6):1160–1167 Günther et al (2013) Ann Surg 257(6):1160–1167
Zurück zum Zitat Mutschler E, Geissinger G, Kroemer H (2012) Mutschler Arzneimittelwirkungen: Pharmakologie – Klinische Pharmakologie – Toxikologie, 10. Aufl. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart Mutschler E, Geissinger G, Kroemer H (2012) Mutschler Arzneimittelwirkungen: Pharmakologie – Klinische Pharmakologie – Toxikologie, 10. Aufl. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart
Zurück zum Zitat Wappler F (2006) Das Propofol-Infusionssyndrom, Klinik, Pathophysiologie und Therapie einer seltenen Komplikation. Dtsch Arztebl 103(11):A 705–A 710 Wappler F (2006) Das Propofol-Infusionssyndrom, Klinik, Pathophysiologie und Therapie einer seltenen Komplikation. Dtsch Arztebl 103(11):A 705–A 710
Metadaten
Titel
Pharmakologie
verfasst von
Hartmut Lang
Copyright-Jahr
2020
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-59294-6_36