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Erschienen in: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 3/2012

01.04.2012 | Originalarbeit

Pflegende Angehörige und Gesundheitsförderung

Pilotstudie zur Validität eines deutschsprachigen Assessments zur Erfassung von Ressourcen und Risiken älterer pflegender Angehöriger (ARR)

verfasst von: A. Budnick, K. Kummer, S. Blüher, D. Dräger

Erschienen in: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie | Ausgabe 3/2012

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Zusammenfassung

Das ARR ist ein deutsches Assessmentinstrument zur Erfassung physischer und psychischer Ressourcen und Risiken älterer pflegender Angehöriger (>50 Jahre). Anhand einer Stichprobe von 202 gesetzlich versicherten Pflegenden wurden die faktorielle Validität, Reliabilität und Konstruktvalidität des ARR untersucht. Die faktorielle Validität konnte mittels Faktorenanalyse für das physische Profil (PHP) und das psychische Profil (PSP) bestätigt werden. Die Reliabilität ist für die Kürze der Profile gut (PHP: Cronbachs α=0,73; PSP: Cronbachs α=0,71). Einen Hinweis auf die Konstruktvalidität beider Profile gibt der korrelative Zusammenhang mit der Selbstwirksamkeitserwartung. Die psychometrischen Kennwerte lassen den Schluss zu, dass das ARR ein reliables und valides Instrument für die Erfassung des Bedarfs an Gesundheitsförderung pflegender Angehöriger ist. Weitere Validitätsprüfungen sollten durchgeführt werden.
Fußnoten
1
Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Förderkennzeichen 01EL0705.
 
2
Dem identifizierten Informationsbedarf pflegender Angehöriger wurde mit einer Informationsveranstaltungsreihe begegnet, die unabhängig von den gesundheitsförderlichen Angeboten stattfand.
 
3
Die Autoren danken Prof. Elmar Gräßel, Universitätsklinikum Erlangen, Klinik Medizinische Psychologie/Medizinische Soziologie, Psychiatrische und Psychotherapeutische Klinik, herzlich für die Erlaubnis, die Häusliche Pflege-Skala ( HPS [27]) im Projekt „Gesundheitsförderung für ältere pflegende Angehörige“ verwenden zu dürfen. Die 5 verwendeten Items der  HPS sind in Tab. 2 angeführt.
 
4
Die Fragen „Haben Sie Beschwerden, die Sie in Ihrer Bewegung beeinträchtigen?“ und „Wie stark sind Sie dadurch in Ihrem Alltag beeinträchtigt?“ resultieren in Item PHP 3 (1 sehr stark, 2 eher stark, 3 eher schwach, 4 gar nicht). Item PHP 4 resultiert aus den Fragen „Was tun Sie derzeit für den Erhalt Ihrer Beweglichkeit?“ und „Wie häufig bewegen Sie sich?“ Die Antwortskala lautet (1 gar nicht, 2 unregelmäßig, 3 regelmäßig,  < 1 h pro Woche, 4 regelmäßig, > 1 h pro Woche. Das Kriterium wurde entsprechend der Empfehlung des American College of Sports and Medicine [15] für die Zielgruppe ältere Pflegende festgesetzt, da bereits moderate körperliche Aktivität gesundheitsförderliche Effekte hat [15, 47].
 
5
PSP 7: Die 10-stufige Skala wurde invertiert (1, 2   sehr schwach [4]; 3, 4, 5  eher schwach [3]; 6, 7, 8  eher stark [2]; 9, 10   sehr stark [1])
 
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Metadaten
Titel
Pflegende Angehörige und Gesundheitsförderung
Pilotstudie zur Validität eines deutschsprachigen Assessments zur Erfassung von Ressourcen und Risiken älterer pflegender Angehöriger (ARR)
verfasst von
A. Budnick
K. Kummer
S. Blüher
D. Dräger
Publikationsdatum
01.04.2012
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie / Ausgabe 3/2012
Print ISSN: 0948-6704
Elektronische ISSN: 1435-1269
DOI
https://doi.org/10.1007/s00391-011-0278-y

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