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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

25. Pflegemodelle und angewandte Pflegekonzepte

verfasst von : Anita Steinbach

Erschienen in: Langzeitbetreuung Wachkoma

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Menschen im Wachkoma sind schwerst mehrfach beeinträchtigt und dadurch massivst in ihrer Wahrnehmung beeinträchtigt. Daraus ergibt sich auch eine extrem hohe Pflegeabhängigkeit. Das heißt, dass diese Menschen vollständig auf die Hilfe und Unterstützung anderer angewiesen sind. Sie können ihre Umwelt nicht richtig wahrnehmen, können sich nicht adäquat ausdrücken, und meist sind sie auch nicht in der Lage, in einer für uns verständlichen Form mit der Umwelt in Kontakt zu treten. Gegenstände können von ihnen nicht benannt und entsprechend zugeordnet werden und ebenso sind sie nicht in der Lage, ihre Emotionen zu verbalisieren.
Literatur
Zurück zum Zitat Benner P (1994) Stufen zur Pflegekompetenz, From Novice to Expert. Huber, Bern Benner P (1994) Stufen zur Pflegekompetenz, From Novice to Expert. Huber, Bern
Zurück zum Zitat Gill-Thwaites H (1997) The Sensory Modality Assessment Rehabilitation Technique: a tool for assessment and treatment of patients with severe brain injury in a vegetative state. Brain Inj 11:723–734CrossRef Gill-Thwaites H (1997) The Sensory Modality Assessment Rehabilitation Technique: a tool for assessment and treatment of patients with severe brain injury in a vegetative state. Brain Inj 11:723–734CrossRef
Zurück zum Zitat Gill-Thwaites H, Munday R (1999) The Sensory Modality Assessement and Rehabilitation Technique (SMART). A comprehensive and integrated assessement and treatment protocol for the vegetative state and minimally responsive patient. Neuropsychol Rehabil 9(3/4):305–320CrossRef Gill-Thwaites H, Munday R (1999) The Sensory Modality Assessement and Rehabilitation Technique (SMART). A comprehensive and integrated assessement and treatment protocol for the vegetative state and minimally responsive patient. Neuropsychol Rehabil 9(3/4):305–320CrossRef
Zurück zum Zitat Leptihn T (2001) Pflegekonzepte in der Gerontopsychiatrie, Entwicklung und praktische Umsetzung in der Altenpflege. Schlütersche, Hannover Leptihn T (2001) Pflegekonzepte in der Gerontopsychiatrie, Entwicklung und praktische Umsetzung in der Altenpflege. Schlütersche, Hannover
Zurück zum Zitat Löser A (2003) Pflegekonzepte nach Monika Krohwinkel. Schlütersche & Druckerei GmbH & Co. KG, Hannover Löser A (2003) Pflegekonzepte nach Monika Krohwinkel. Schlütersche & Druckerei GmbH & Co. KG, Hannover
Zurück zum Zitat Wilson SL, Powell GE, Brock D, Thwaites H (1996) Vegetative state and response to sensory stimulation: an analysis of twentyfour cases. Brain Inj 10:807–818CrossRef Wilson SL, Powell GE, Brock D, Thwaites H (1996) Vegetative state and response to sensory stimulation: an analysis of twentyfour cases. Brain Inj 10:807–818CrossRef
Metadaten
Titel
Pflegemodelle und angewandte Pflegekonzepte
verfasst von
Anita Steinbach
Copyright-Jahr
2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-58755-3_25