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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

7. Passive Bewegungsprüfung

verfasst von : Kay Bartrow

Erschienen in: Untersuchen und Befunden in der Physiotherapie

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Wichtige Kriterien in der physiotherapeutischen Diagnostik sind Quantität und Qualität einer Bewegung sowie währenddessen auftretende Schmerzen. Diesen drei Bewegungsbewertungen wird in der passiven Bewegungsprüfung das Kriterium Endgefühl hinzugefügt. Zudem können Muskelspannung und Bewegungsverhalten der Gelenke ertastet werden. Bei der passiven Bewegungsprüfung wird vor allem das Ende der Bewegung bewertet und in Kontext zu den Beschwerden des Patienten gebracht.
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Literatur
Frisch H (2009) Programmierte Untersuchung des Bewegungsapparates, 9. Aufl. Springer, Berlin/HeidelbergCrossRef
Maitland GD (1994) Manipulation der Wirbelsäule, 2. Aufl. Springer, Berlin/HeidelbergCrossRef
Maitland GD (1996) Manipulation der peripheren Gelenke, 2. Aufl. Springer, Berlin/HeidelbergCrossRef
Percht G (2007) Effekt Manueller Therapie bei akutem und subakutem Rückenschmerz. Man Ther 11:221–228
Schomacher J (2008) Fähigkeit des spezifischen manuellen Bewegens in einzelnen Wirbelsegmenten. Man Ther 12:113–124
Tillmann B (2010) Atlas der Anatomie, 2. Aufl. Springer, Berlin/HeidelbergCrossRef
Trepel M (2004) Neuroanatomie – Struktur und Funktion, 3. Aufl. Urban & Fischer, München
Metadaten
Titel
Passive Bewegungsprüfung
verfasst von
Kay Bartrow
Copyright-Jahr
2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Buch
Untersuchen und Befunden in der Physiotherapie

Print ISBN: 978-3-662-58297-8

Electronic ISBN: 978-3-662-58298-5

Copyright-Jahr: 2019

DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-58298-5_7