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Osteoporosediagnostik und -therapie bei über 65-Jährigen

Aktueller Stand und Zukunftsaussichten

  • 13.05.2019
  • Themenschwerpunkt
Erschienen in:

Zusammenfassung

Nur ein Drittel aller Frauen im Alter über 65 Jahren mit einer Osteoporose erhält eine Therapie; viele erleiden eine Fraktur. Bei Männern ist die Datenlage nicht klar. Mithilfe eines neu erarbeiteten Algorithmus und anhand der aktuellen Leitlinien sind die Diagnose und eine spezifische Therapie einfach zu vorzunehmen. Die Differenzialtherapie ist gemäß dem Nebenwirkungsprofil der spezifischen Medikation individuell zu wählen; die therapeutischen Effekte der spezifischen Osteoporosemedikation sind in den Vergleichsstudien nicht signifikant unterschiedlich. Der vorliegende Beitrag bietet eine aktuelle Übersicht über die derzeit verfügbare medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapie und fasst Ansätze für eine verbesserte Kontrolle der Erkrankung mithilfe neuer Medikamente und Interventionen zusammen.
Titel
Osteoporosediagnostik und -therapie bei über 65-Jährigen
Aktueller Stand und Zukunftsaussichten
Verfasst von
Prim. Dr. Peter Dovjak
Publikationsdatum
13.05.2019
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie / Ausgabe 5/2019
Print ISSN: 0948-6704
Elektronische ISSN: 1435-1269
DOI
https://doi.org/10.1007/s00391-019-01548-w
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