Skip to main content

2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

31. Notfallbehandlung von Schwerverletzten

verfasst von : Reinhard Larsen

Erschienen in: Anästhesie und Intensivmedizin für die Fachpflege

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Traumen gehören zu den häufigsten Todesursachen. Aus klinischen Gründen sind zwei Arten von Verletzten zu unterscheiden: der Schwerverletzte (Barytrauma) mit einer für sich genommen lebensgefährlichen Einzelverletzung und der Polytraumatisierte (Mehrfachverletzte). Polytraumatisierte sind Patienten mit Verletzungen mehrerer Körperregionen, die einzeln oder in Kombination lebensbedrohlich sind, z. B. Schädel und Abdomen, Schädel und Thorax, Thorax und verschiedene Extremitäten. Die Erstbehandlung des Schwer- oder Mehrfachverletzten muss bereits am Unfallort beginnen. Hierdurch können die Überlebenschancen wesentlich verbessert werden. Auch in der Klinik ist die sofortige, gut organisierte Versorgung des Verletzten nach einem Prioritätensystem zwingend geboten.
Literatur
[1]
Zurück zum Zitat Adams HA et al. (2010) Hypovolämischer Schock. Interdisziplinäre Behandlungspfade. Eine Empfehlung der IAG Schock der DIVI. Deutscher Ärzteverlag, Köln Adams HA et al. (2010) Hypovolämischer Schock. Interdisziplinäre Behandlungspfade. Eine Empfehlung der IAG Schock der DIVI. Deutscher Ärzteverlag, Köln
[2]
Zurück zum Zitat Wirth CJ, Mutschler WE, Kohn D, Pohlemann T (2013) Praxis der Orthopädie und Unfallchirurgie Thieme, Stuttgart Wirth CJ, Mutschler WE, Kohn D, Pohlemann T (2013) Praxis der Orthopädie und Unfallchirurgie Thieme, Stuttgart
Metadaten
Titel
Notfallbehandlung von Schwerverletzten
verfasst von
Reinhard Larsen
Copyright-Jahr
2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-50444-4_31