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Erschienen in: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 6/2009

01.12.2009 | Beiträge zum Themenschwerpunkt

Möglichkeiten der Gesundheitsförderung in der Langzeitversorgung

Empirische Befunde und konzeptionelle Überlegungen

verfasst von: Prof. Dr. D. Schaeffer, A. Büscher

Erschienen in: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie | Ausgabe 6/2009

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Zusammenfassung

Basierend auf empirischen Befunden werden im vorliegenden Beitrag konzeptionelle Überlegungen zur Prävention und Gesundheitsförderung in der Langzeitversorgung angestellt. Der Bereich der Langzeitversorgung hat in der Präventionsdiskussion bislang nur einen eher marginalen Stellenwert. Zunächst erfolgt eine kurze Situationsanalyse der Langzeitversorgung in Deutschland mit dem Ziel, nach den dort bestehenden Problemen, aber auch den präventiven und gesundheitsförderlichen Potenzialen zu fragen und Ansatzpunkte für entsprechende Interventionen zu identifizieren. Dabei wird zu sehen sein, dass in der Langzeitversorgung großer Problemdruck herrscht und sowohl auf der Ebene der Mitarbeiter- als auch der Nutzergesundheit zahlreiche Interventionserfordernisse gegeben sind. Die anschließenden Überlegungen konzentrieren sich auf die meist hochbetagten Nutzer und zielen darauf, einen ersten konzeptionellen Rahmen für eine nutzerorientierte Prävention und Gesundheitsförderung in der pflegerischen Langzeitversorgung zu entwerfen.
Fußnoten
1
Mit Einführung der DRGs im Jahr 2003, der auf Fallpauschalen basierten Vergütung, hat sie neue Schubkraft erhalten. Durch sie hat sich der Anteil an Klienten mit hohem und komplexem Pflegebedarf weiter erhöht, wobei vor allem die Zahl der chronisch Kranken in den Spät- und Endstadien des Krankheitsverlaufs weiter steigt und der stationären Altenhilfe – wie in anderen Ländern auch zu beobachten – vermehrt subakute Aufgaben zugewiesen werden.
 
2
Viele Nutzer der Langzeitversorgung wie auch viele alte Menschen sind in ihrer Funktionsfähigkeit eingeschränkt, weil sie unter Schmerzen leiden. Ein Monitoring und ggf. entsprechende Interventionen sind deshalb wichtig, um der Chronifizierung von Schmerzzuständen und schmerzbedingten Funktionsverlusten vorzubeugen [19].
 
3
Andere viel diskutierte Maßnahmen speziell zur Aufrechterhaltung kognitiver Fähigkeiten sind Trainings zur Aufrechterhaltung der fluiden Intelligenz: Gedächtnistrainings nach der Loci-Methode oder anderen Strategien. Sie haben zusammengefasst vor allem auf die subjektiven Überzeugungen und (Selbst-)Attribuierungen positive Effekte, weniger auf die objektiven Gedächtnisleistungen. Hier scheinen – so der Eindruck – körperliche Trainings fast bessere Effekte zu haben. Aber: Maßnahmen zur Aufrechterhaltung kognitiver Fähigkeiten stärken die Resilienz und dies wiederum hat einen positiven Einfluss auf die Bewältigungspotenziale [9].
 
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Möglichkeiten der Gesundheitsförderung in der Langzeitversorgung
Empirische Befunde und konzeptionelle Überlegungen
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Prof. Dr. D. Schaeffer
A. Büscher
Publikationsdatum
01.12.2009
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie / Ausgabe 6/2009
Print ISSN: 0948-6704
Elektronische ISSN: 1435-1269
DOI
https://doi.org/10.1007/s00391-009-0071-3

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