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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

32. Messwerte der Beatmung

verfasst von : Hartmut Lang

Erschienen in: Beatmung für Einsteiger

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Die Messwerte geben eine Auskunft darüber, welche Ergebnisse durch die eingestellten Werte erreicht werden. Es kann ein Vergleich erfolgen, ob die gewünschten Werte für den Patienten auch erreicht werden. Viele Messwerte geben über die Luftdrücke Auskunft. Dabei unterscheiden sich maximale, minimale Drücke und der PEEP. Das Minutenvolumen wird unterteilt in maschinell verabreichtes und durch Spontanatmung erzeugtes MV. Das gilt auch für die gemessene Atemfrequenz. Das Atemzugvolumen unterteilt sich zusätzlich noch in inspiratorisches und exspiratorisches Volumen. Errechnet werden auch das Atemzeitverhältnis und die Zeiten für Inspiration und Exspiration. Die angezeigte Sauerstoffkonzentration ist ein Abgleich mit dem eingestellten Wert.
Literatur
Zurück zum Zitat List WF, Metzler H, Pasch T (1995) Monitoring in Anästhesie und Intensivmedizin. SpringerHeidelberg/Berlin List WF, Metzler H, Pasch T (1995) Monitoring in Anästhesie und Intensivmedizin. SpringerHeidelberg/Berlin
Zurück zum Zitat Rathgeber J (Hrsg) (2010) Grundlagen der Maschinellen Beatmung, 2. Aufl. Thieme, Stuttgart Rathgeber J (Hrsg) (2010) Grundlagen der Maschinellen Beatmung, 2. Aufl. Thieme, Stuttgart
Zurück zum Zitat Storre JH, Dellweg D (2014) Monitoring des Beatmungspatienten. Pneumologie 68:532–541CrossRef Storre JH, Dellweg D (2014) Monitoring des Beatmungspatienten. Pneumologie 68:532–541CrossRef
Metadaten
Titel
Messwerte der Beatmung
verfasst von
Hartmut Lang
Copyright-Jahr
2020
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-59294-6_32