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01.12.2018 | PflegeKolleg
Weniger ist mehr
Medikamentöse Behandlung betagter Patienten
Erschienen in: Heilberufe | Ausgabe 12/2018
Einloggen, um Zugang zu erhaltenFazit für die Pflege
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Bei der Medikamentenbehandlung gebrechlicher hochbetagter Patienten ist der Grat zwischen Nutzen und Schaden oft schmal.
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Es sollen einerseits belastende Symptome bestmöglich behandelt, dabei aber unerwünschte Nebenwirkungen so gut es geht vermieden werden.
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Nicht zu wenige, nicht zu viele und vor allem die richtigen Medikamente zur richtigen Zeit dem richtigen Patienten zu verabreichen ist ein Teamprozess, in dem das Pflegepersonal eine Schlüsselrolle spielt.