Skip to main content
Hauptrubriken
Zeitschriften Fortbildung Hebammen Bücher Kongresse & Live-Webinare
Social Media - Folgen Sie uns!
Instagram Facebook LinkedIn Instagram Hebammen
Service
Jobbörse Kundenservice Info & Hilfe
Fokus-Themen
Chronisch-entzündliche Darmerkrankung COVID-19-Update Diabetes Hautpflege Klima & Gesundheit Hygiene Intensivpflege Kardiologische Pflege Mobilisation Nachhaltigkeit Nierenerkrankungen Obstipation Onkologische Pflege Palliativpflege Schmerz Sucht in der Pflege Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion Wundversorgung
Erweiterte Suche
Anmelden
nach oben
PRO CARE
Erschienen in:

01.06.2015 | Mangelernährung | diätologie

Mangelernährung in der Onkologie/Palliativmedizin

Praktische Umsetzung des evidenzbasierten diaetologischen Prozesses

verfasst von: Sonja Visontai

Erschienen in: PRO CARE | Ausgabe 5/2015

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Maligne Erkrankungen werden durch den Ernährungszustand und -verlauf bestimmt und beeinflussen somit die Prognose der Patienten. Ein reduzierter Ernährungszustand ist sowohl mit einer eingeschränkten Prognose als auch mit einer eingeschränkten Lebensqualität assoziiert. (vgl. Arends et al, 2007, S. 124.) …
Vorheriger Artikel Umsetzung der „Standardebene 1“ Pflegediagnostik und Pflegeanamnese des Expertenstandards „Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege“ in einer stationären Pflegeeinrichtung
Nächster Artikel pflegemanagement
Literatur
Adolph, Michael et al.: Leitlinie der Parenteralen Ernährung der DGEM, Lipidemulsionen in: Aktuel Ernaehr Med 2007; 32, Supplement 1: S22–S29, Online im WWW. unter URL: http://​www.​dgem.​de/parenteral.htm, [Zugriff, 3.1.2015]CrossRef
Arends, Jann et al.: ESPEN Guidelines on Enteral Nutrition: Non-surgical oncology in: Clinical Nutrition (2006) 25, 245–259, online im WWW unter URL: http://​www.​google.​at/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0CCQQFjAA&url=http%3A%2F%2Fespen.nfo%2Fdocu- ments%2FENOncology.pdf&ei=dq-2VMbjM87 daOPJgNAN&usg=AFQjCNHuYI-EnaEMvMYRdoGQr-aJJUziRw&bvm=bv.83640239,d.d2s, [Zugriff, 30.12.2014]PubMedCrossRef
Arends, Jann et al.: Leitlinie der Parenteralen Ernährung der DGEM Nichtchirurgische Onkologie in: Aktuel Ernaehr Med 2007; 32, Supplement 1: S124–S133, Online im WWW. unter URL: http://​www.​dgem.​de/parenteral.htm, [Zugriff, 3.1.2015]CrossRef
Biesalski, Hans K. et al.: Leitlinie der Parenteralen Ernährung der DGEM, Wasser, Elektrolyte, Vitamine in: Aktuel Ernaehr Med 2007; 32, Supplement 1: S30–34, Online im WWW. unter URL: http://​www.​dgem.​de/parenteral.htm, [Zugriff, 3.1.2015]CrossRef
Bischoff, Stefan et al.: Leitlinie der Parenteralen Ernährung der DGEM Organisation, Verordnung, Zubereitung in: Aktuel Ernaehr Med 2007; 32, Supplement 1: S35–S40, Online im WWW. unter URL: http://​www.​dgem.​de/parenteral.htm, [Zugriff, 3.1.2015]CrossRef
Böhles, Hans J. et al.: Leitlinie der Parenteralen Ernährung der DGEM, Aminosäuren in: Aktuel Ernaehr Med 2007; 32, Supplement 1: S13–S17, Online im WWW. unter URL: http://​www.​dgem.​de/parenteral.htm, [Zugriff, 3.1.2015]
Bolder, Ullrich et al.: Leitlinie der Parenteralen Ernährung der DGEM, Kohlenhydrate in: Aktuel Ernaehr Med 2007; 32, Supplement 1: S18–S21, Online im WWW. unter URL: http://​www.​dgem.​de/parenteral.htm, [Zugriff, 3.1.2015]CrossRef
Bozetti, Federico et al.: ESPEN i Guidelines on Parenteral Nutrition: Non-surgical oncology (2009), Online im WWW unter URL: http://​espen.​info/​documents/​0909/​Non-surgical%20oncology.pdf, [Zugriff, 1.1.2015]
Jauch, Karl W. et al.: Leitlinie der Parenteralen Ernährung der DGEM, Technik und Probleme in: Aktuel Ernaehr Med 2007; 32, Supplement 1: S41–S53, Online im www. unter http://​www.​dgem.​de/parenteral.htm, [Zugriff, 3.1.2015]CrossRef
Kreymann, Georg et al.: Leitlinie der Parenteralen Ernährung der DGEM, Energieumsatz und Energiezufuhr in: Aktuel Ernaehr Med 2007; 32, Supplement 1: S8–S12, Online im www. unter http://​www.​dgem.​de/​parenteral.​htm, [Zugriff, 3.1.2015]CrossRef
Kruizengae, Hinke et al.: Short Nutritional Assessment Questionnaire in: ClinNutr. 2005, 24, 75–82, Online im WWW. unter: http://​www.​akenutrition.​at/SCREENING-BOEGEN.14.0.html, [Zugriff, 13.1.2015]
Rechtsinformationssystem (RIS): Gesamte Rechtsvorschrift für MTD-Gesetz, MTD-G-Dokumentation § 11 a, Online im WWW unter URL: https://​www.​ris.​bka.​gv.​at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer= 10010701&ShowPrintPreview=True, [Zugriff, 13.1.2015]
Rechtsinformationssystem (RIS): Gesamte Rechtsvorschrift für MTD-Gesetz, MTD-G-Auskunftspflicht § 11 b, Online im WWW unter URL: https://​www.​ris.​bka.​gv.​at/GeltendeFassung. wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10010701&ShowPrintPreview=True, [Zugriff, 13.1.2015]
Valentini, Luzia et al: DGEM-Leitlinie, Klinische Ernährung, 2014, Online im WWW unter URL: http://​www.​researchgate.​net/publication/25647 3757_Leitlinie_der_Deutschen_Gesellschaft_fr_Ernhrungsmedizin_(DGEM)_DGEM_Terminologie_in_der_Klinischen_Ernhrung, [Zugriff, 3.1.2015]
Oehmichen, Frank et al.: Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM); Ethische und rechtliche Gesichtspunkte der Künstlichen Ernährung, in: Aktuel Ernahrungsmed 2013; 38: 112–117.CrossRef
Volkert, Dorothee et al.: Guidelines on Enteral Nutrition: Geriatrics*, in Clinical Nutrition 2006, 25, 330–360.
Volkert, Dorothee et al.: Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM) in Zusammenarbeit mit der GESKES, der AKE und der DGG; Klinische Ernährung in der Geriatrie; Teil des laufenden S3-Leitlinienprojektes Klinische Ernährung, in: Akutel Ernährungsmed 2013; 38 e1–e48.CrossRef
DGE/ÖGE/SGE/SVE: Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr, Frankfurt am Main, 2012.
Elmadfa, Ibrahim et al.: Die große GU-Nährwert Kalorien Tabelle, 2014/15.
Jasek, Wolfgang (Hrsg.): Austria-Codex, Fachinformation, Band 4-8 Wien, 2013/2014.
Kreymann, Georg in: Schauder, Peter/ Ollenschläger, Günter (Hrsg.): Ernährungsmedizin/Prävention und Therapie, 3. Auflage, München, 2006. Österreichische Arbeitsgemeinschaft für klinische Ernährung AKE, Wien, Version 2005/2006.
Pirlich, Mathias et al.: Bestimmung des Ernährungszustandes: moderne Standards, in: Löser, Christian (Hrsg.): Unter- und Mangelernährung, Klinik —moderne Therapiestrategien — Budgetrelevanz, 1. Auflage, Stuttgart, 2011.
Schauder, Peter/ Arends, Jann: Erfassung und Beurteilung des Ernährungszustandes, in: Schauder, Peter/ Ollenschläger, Günter (Hrsg.): Ernährungsmedizin/Prävention und Therapie, 3. Auflage, München, 2006.
Schutz, Yves et al.: Mangelernährung und Bestimmung des Ernährungszustandes, in: Biealski, Hans K et al. (Hrsg.): Ernährungsmedizin; Nach dem neuen Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärtzekammer, 4. Auflage, Stuttgart, 2010.
Fresenius Kabi caring for life: Parenterale Ernährung/Präparate zur Parenteralen Ernährung, Stand: Mai 2014, Graz 2014.
Metadaten
Titel
Mangelernährung in der Onkologie/Palliativmedizin
Praktische Umsetzung des evidenzbasierten diaetologischen Prozesses
verfasst von
Sonja Visontai
Publikationsdatum
01.06.2015
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
PRO CARE / Ausgabe 5/2015
Print ISSN: 0949-7323
Elektronische ISSN: 1613-7574
DOI
https://doi.org/10.1007/s00735-015-0516-4

Weitere Artikel der Ausgabe 5/2015

freizeit & leben

pflegemanagement

pflegebildung

Fernfortbildung für alle Pflegenden

Zweiter Weltkrieg und pflegerische Versorgung heute

  • geriatrie

veranstaltungen

Passend zum Thema

ANZEIGE

Risikofaktor Übergewicht: Wie wirkt sich der BMI auf Brustkrebs aus? (Link öffnet in neuem Fenster)

Wie wirkt sich das Körpergewicht auf die Entstehung, den Verlauf und die Prognose von Brustkrebs aus? Die Hintergründe, derzeitigen Erkenntnisse und warum sich ein gesunder Lebensstil lohnt, fassen wir hier für Sie zusammen.

ANZEIGE

Sister Study: Wird das Brustkrebsrisiko durch säurebildende Ernährung erhöht? (Link öffnet in neuem Fenster)

Kann sich die Ernährung auf das Brustkrebsrisiko auswirken? Erhöht eine ernährungsbedingte Säurebelastung dieses Risiko? Worauf ist bei der Ernährung zu achten? Eine großangelegte Studie hat sich mit diesen Fragestellungen befasst. Hier sind die Details.

ANZEIGE

Brustkrebsvorsorge: Lohnt sich die Mammographie im Alter? (Link öffnet in neuem Fenster)

Seit 2002 wird zur Früherkennung von Brustkrebs Frauen im Alter von 50–69 Jahren empfohlen, alle 2 Jahre eine Mammographie durchführen zu lassen. Sollten diese Altersgrenzen angepasst werden? Erfahren Sie mehr.

Bildnachweise