Zum Inhalt
Erschienen in:

05.01.2018 | CME

Management der Osteoporose nach Fragilitätsfrakturen

verfasst von: Univ.-Prof. Dr. med. univ. M. Gosch, U. Stumpf, C. Kammerlander, W. Böcker, H. J. Heppner, S. Wicklein

Erschienen in: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie | Ausgabe 1/2018

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Osteoporose ist eine systemische Knochenerkrankung, die durch verminderte Knochenfestigkeit zum erhöhten Frakturrisiko prädisponiert. Gerade bei alten Personen besteht ein hohes Frakturrisiko, häufig bereits als Folge eines inadäquaten Traumas. Verletzungen dieser Art werden als Fragilitätsfrakturen bezeichnet. Ihre rasche chirurgische Versorgung und die nachfolgende frühzeitige Mobilisierung sind zum Standard der Frakturbehandlung im Alter geworden. Die Therapie der zugrunde liegenden Osteoporose tritt häufig in den Hintergrund der Akutversorgung. Nur ein kleiner Anteil der Patienten ist vortherapiert; nur wenige Patienten erhalten nach erlittener osteoporotischer Fraktur eine umfassende osteologische Medikation, die die Progredienz der Osteoporose mindert und das Eintreten weiterer Frakturen reduziert („osteoporosis care gap“). Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die Therapiemöglichkeiten und beantwortet zahlreiche Fragestellungen aus dem klinischen Alltag.
Literatur
Dieser Inhalt ist nur sichtbar, wenn du eingeloggt bist und die entsprechende Berechtigung hast.
Metadaten
Titel
Management der Osteoporose nach Fragilitätsfrakturen
verfasst von
Univ.-Prof. Dr. med. univ. M. Gosch
U. Stumpf
C. Kammerlander
W. Böcker
H. J. Heppner
S. Wicklein
Publikationsdatum
05.01.2018
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie / Ausgabe 1/2018
Print ISSN: 0948-6704
Elektronische ISSN: 1435-1269
DOI
https://doi.org/10.1007/s00391-017-1355-7