Kommunikation mit Demenzkranken

 

 Buy Article Permissions and Reprints

Zusammenfassung

Die Kommunikation mit Demenzkranken wird oft als schwierige Gesprächssituation erlebt. Das gilt im professionellen Umgang wie im privat-persönlichen, ob das nun im stationären oder ambulanten Setting ist (Krankenhaus, Seniorenheim, ambulante Dienste) oder im Bereich der Familie. Diejenigen, die professionell mit Demenzkranken umgehen, sollten ihr Vorgehen begründen können und Handlungsalternativen parat haben. Im Rahmen einer Ausbildung können verschiedene Lernschritte (Module) helfen, sich sinnvolle und wirksame Kommunikationskompetenz anzueignen.

Literatur

• 01 Alzheimer Europe (Hrsg.). Handbuch der Betreuung und Pflege von Alzheimer Patienten. Thieme; Stuttgart; 2005
  Google Scholar
• 02 Arolt V , Kersting A  (Hrsg.). Psychotherapie in der Psychiatrie. Springer; Berlin/Heidelberg; 2010
  Google Scholar
• 03 Bell V , Troxel D , Cox T  et al. So bleiben Menschen mit Demenz aktiv. Ernst Reinhardt; München; 2007
  Google Scholar
• 04 Forstmeier S , Maercker A . Probleme des Alterns. Hogrefe; Göttingen; 2008
  Google Scholar
• 05 Freund A M, Baltes P B. Strategien guten Alterns. In: Förstl  H, (Hrsg.) Lehrbuch der Gerontopsychiatrie und –psychotherapie. Thieme; Stuttgart; 2003: 4-10
  Google Scholar
• 06 Gürtler K . Neuropsychotherapie bei Demenzerkrankungen.  Psychoneuro. 2006;  2 87-92
  Google Scholar
• 07 Jacob G , Lieb K , Berger M . Schwierige Gesprächssituationen in der Psychiatrie und Psychotherapie. Urban & Fischer; München; 2009
  Google Scholar
• 08 Roth G . Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten. Klett-Cotta; Stuttgart; 2007
  Google Scholar
• 09 Schulz von Thun F . Miteinander reden. Rowohlt; Hamburg; 1990
  Google Scholar
• 10 Weyerer S , Bickel H . Epidemiologie psychischer Erkrankungen im höheren Lebensalter. Kohlhammer; Stuttgart; 2007
  Google Scholar

Dr. phil. Klaus Gürtler

Bezirksklinikum Regensburg

Universitätsstraße 84

93053 Regensburg

Email: klaus.guertler@medbo.de