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Sozioökonomische Analyse des Erwerbsminderungsrisikos – Eine Untersuchung anhand von BASiD-Daten

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Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft

Zusammenfassung

Ziel dieser Arbeit ist ein Vergleich von Erwerbsminderungsrisiken unterschiedlicher sozioökonomischer Untersuchungsgruppen. Dabei soll der Forschungsfrage nachgegangen werden, wie stark sich die Erwerbsminderungsrisiken einzelner Bildungs-, Berufs- und Einkommensgruppen unterscheiden und welche Schlussfolgerungen sich aus der Erwerbshistorie ergeben. Die Ergebnisse sind sowohl für die Versicherungswirtschaft als auch -wissenschaft von Relevanz. In der Versicherungsmathematik können Rückschlüsse innerhalb der sekundären Prämiendifferenzierung getroffen werden und in der Sozialpolitik sind Implikationen durch die Analyse sozioökonomischer Faktoren möglich. Dabei werden evidenzbasierte Berechnungen der Erwerbsminderungsrisiken auf der Grundlage von bevölkerungsrepräsentativen personenbezogenen Längsschnittdaten des BASiD-Themenfiles durchgeführt werden. Die Verwendung der BASiD-Daten ermöglicht darüber hinaus die Berücksichtigung von Erwerbsbiografien mit mehreren Beschäftigungs- oder Arbeitslosigkeitszeiten. Auf der Datengrundlage der Längsschnittdaten von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten werden die relativen Häufigkeiten der Rentenzugänge wegen Erwerbsminderung für diverse sozioökonomische Statusgruppen berechnet. Dabei wird eine getrennte Untersuchung von männlichen und weiblichen in Deutschland lebenden Versicherten zwischen 30 und 59 Jahren vorgenommen, die in ihrer Erwerbsphase in einem westdeutschen Betrieb gearbeitet haben. Zur weiteren Analyse wird eine Cox Regression durchgeführt, um den gemeinsamen Einfluss der untersuchten Faktoren auf die Übergangsraten untersuchen zu können.

Abstract

The aim of this work is a comparison of disability risks of different socio-economic study groups. It will be examined how much the disability risks of certain educational, occupational, and income groups differ. Additionally the employment history of the individuals will be analyzed. The results are relevant for both, insurance industry and science. From the actuarial perspective conclusions can be drawn with regard to the secondary premium differentiation. Implications for the social policy can be drawn from the analysis of the socio-economic factors. Evidence-based calculations of individual disability risks are carried out on the basis of population-representative longitudinal data from the BASiD theme files. Using BASiD data also allows the integration of careers with several periods of employment or unemployment. Based on the longitudinal data of employees paying mandatory social security contributions, the relative frequencies of new benefits due to disability for various socio-economic status groups are calculated. The analysis focuses on insured persons living in Germany, aged between 30 and 59 years, and working in a West German company during their employment phase while distinguishing between males and females. For further analysis, a Cox regression is performed in order to investigate the collective influence of the investigated factors on the transition rates.

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Notes

  1. Stand: 31.12.2014. Vgl. DRV (2014), S. 17.

  2. Vgl. Rehfeld (2006), S. 7.

  3. BASiD steht für „Biografiedaten ausgewählter Sozialversicherungsträger in Deutschland“.

  4. Vgl. Cox (1972), S. 187 ff.

  5. Vgl. Bäcker et al. (2013), S. 51 ff.

  6. Vgl. Kaldybajewa und Kruse (2012), S. 206 ff.

  7. Vgl. Hagen et al. (2010), S. 1 ff.

  8. Vgl. Månsson et al. (1998), S. 1019 ff.

  9. Vgl. Arbeitnehmerkammer Bremen (2013), S. 1 ff.

  10. Vgl. Krokstad et al. (2002), S. 1183 ff.

  11. Vgl. Gravseth et al. (2007), S. 533 ff.; Samuelsson et al. (2012), S. 1999 ff. und Karlsson et al. (2008), S. 224 ff.

  12. Vgl. Macintyre et al. (2003), S. 288 ff.

  13. Vgl. Wurm und Tesch-Römer (2008), S. 131 ff.; Naegele und Sporket (2010), S. 449 ff. und Mika (2013), S. 391 ff.

  14. Vgl. SVR (2006), S. 1 ff.; Lampert et al. (2007), S. 11 und Himmelreicher et al. (2008), S. 274 ff.

  15. Vgl. Riphahn (1999), S. 628.

  16. Vgl. Märtin und Zollmann (2013), S. 1 ff.

  17. Vgl. Mielck (2000), S. 1 ff. und Mielck (2005), S. 1 ff.

  18. Vgl. Brussig (2012), S. 1 ff.

  19. Vgl. Hollederer (2011), S. 1 ff.

  20. Vgl. Gruber und Wise (1999), S. ff.

  21. Vgl. Börsch-Supan (1992), S. 533 ff. und Börsch-Supan (2000), S. 25 ff.

  22. Ab 1975 ergänzt um Angaben zu Beschäftigung bzw. Leistungsbezug der BA und ab 2000 um Maßnahmen der BA.

  23. Hagen et al. (2010), S. 86.

  24. Eine ausführliche Beschreibung zum Datenmatching findet sich in Hochfellner und Voigt (2010).

  25. Ab 1975 liegen Querschnittsdatensätze für Westdeutschland vor, die seit 1992 für die gesamte Bundesrepublik Deutschland fortgeführt werden.

  26. Die Hochrechnungsfaktoren sind nur für das Jahr 2007 gegeben, sodass eine Paneldatenanalyse bei Verwendung dieser Methode nicht möglich ist.

  27. Die fixen Angaben werden stets zum Stichtag (31.12.2007) angegeben.

  28. Für eine Übersicht zu den unterschiedlichen Rentenarten vgl. beispielsweise Schmidt (1995), S. 16 ff.

  29. Vgl. Albrecht et al. (2007), S. 622.

  30. In der empirischen Sozialforschung tritt bei der Stichprobengenerierung mittels Befragungen das Phänomen der fehlerhaften Erinnerung zu vergangenem Verhalten am häufigsten auf. Vgl. hierzu Häder (2010), S. 309.

  31. Vgl. Kruse (2000), S. 121.

  32. Vgl. Dietrich und Abraham (2008), S. 70.

  33. Es werden nur Versicherte betrachtet die 100 % der EP in einem westdeutschen Betrieb erwirtschaftet haben.

  34. Einen Überblick über die Literatur zur Theorie und Empirie geschlechtsspezifischer Lohnunterschiede liefert z. B. Hübler (2003).

  35. Vgl. Blossfeld (1985b), S. 69 ff.

  36. Vgl. Blossfeld (1985a), S. 181.

  37. Des Weiteren sei auf die Datensatzbeschreibung inkl. Codeplan und die Hinweise zur methodischen Umsetzung verwiesen (http://www.fdz-rv.de).

  38. Vgl. Albertsen et al. (2007), S. 78 ff.

  39. In der medizinischen Statistik werden oftmals Therapieeffekte untersucht, sodass das eintretende Ereignis dann als symptomatischer Tod durch Krankheit zu interpretieren ist.

  40. Vgl. Ziegler et al. (2007), S. e42.

  41. Vgl. Cox (1972), S. 189.

  42. Unter Kovariat wird in diesem Kontext die Einflussgröße auf die Hazardfunktion und damit auf die Überlebenswahrscheinlichkeit verstanden.

  43. Vgl. Peduzzi et al. (1996), S. 1503.

  44. Siehe Tab. 9 für eine nähere Beschreibung der einzelnen Blossfeld-Berufsgruppen.

  45. Vgl. Beermann et al. (2008), S. 78 ff.

  46. Männliche Versicherte tragen somit ein höheres EM-Risiko in den Berufsklassen der Agrarberufe, einfache manuelle Berufe, einfache bzw. qualifizierte Dienstleistungen und Techniker, sowie Semiprofessionen bzw. Professionen.

  47. Innerhalb der Hochqualifizierten Berufe kann ausschließlich nach Geschlecht und nicht nach Wirtschaftssektor unterschieden werden, da hier die hochqualifizierten Berufe des Produktions-, Dienstleistungs- und Verwaltungssektors enthalten sind.

  48. Mika (2013), S. 391.

  49. Vgl. Shavit und Müller (1998).

  50. Unter Risiko stehen alle Individuen, die zu dem jeweiligen Zeitpunkt noch nicht zensiert sind und bei denen noch keine Erwerbsminderung eingetreten ist.

  51. Vgl. Beermann et al. (2008), S. 78 ff.

  52. Vgl. Henck (2014), S. 88.

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Correspondence to Miguel Rodriguez Gonzalez.

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Die in dieser Veröffentlichung geäußerten Inhalte und Ansichten sind allein die des Autors A. Zuchandke. Der Autor A. Zuchandke ist Mitarbeiter bei der VHV Allgemeine Versicherung AG. Der Beitrag gibt ausschließlich seine persönliche Meinung wieder.

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Tab. 9 Blossfeld Berufsklassifikation. (Eigene Darstellung in Anlehnung an Blossfeld (1985a), S. 182)

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Rodriguez Gonzalez, M., Lohse, R., Schröder, M. et al. Sozioökonomische Analyse des Erwerbsminderungsrisikos – Eine Untersuchung anhand von BASiD-Daten. ZVersWiss 104, 151–178 (2015). https://doi.org/10.1007/s12297-015-0300-3

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