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Erschienen in: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 6/2013

01.08.2013 | Beiträge zum Themenschwerpunkt

Genderaspekte in der Angehörigenpflege

verfasst von: Ass.-Prof. Dr. D. Deufert

Erschienen in: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie | Ausgabe 6/2013

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Zusammenfassung

Die meisten pflege- und betreuungsbedürftigen Menschen werden derzeit noch zuhause von Angehörigen gepflegt. Frauen stellen hier die Mehrheit der pflegenden Angehörigen dar. Allerdings nimmt der Anteil von Männern als Hauptpflegepersonen in der häuslichen Versorgung zu. Dies könnte ein Hinweis auf eine veränderte Aufteilung der familiären Pflegearbeit sein. Auch die gesundheitlichen und sozialen Belastungen zeigen geschlechtsspezifische Unterschiede und sind für pflegende Frauen in der Regel größer als für pflegende Männer. Männer stellen sich der Herausforderung Pflegebedürftigkeit anders als Frauen und sie unterscheiden sich auch in der Organisation der Pflege von den weiblichen Pflegenden. Obwohl Männer mittlerweile einen hohen Anteil in der Angehörigenpflege stellen, werden sie gesellschaftlich kaum wahrgenommen. In der Fachliteratur werden pflegende Männer häufig aus der weiblichen Perspektive gesehen. In diesem Betrag soll die geschlechterspezifische Perspektive hinsichtlich der Pflegesituation der informellen Pflege und Betreuung älterer Menschen und daraus resultierenden Belastungen dargestellt werden.
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Metadaten
Titel
Genderaspekte in der Angehörigenpflege
verfasst von
Ass.-Prof. Dr. D. Deufert
Publikationsdatum
01.08.2013
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie / Ausgabe 6/2013
Print ISSN: 0948-6704
Elektronische ISSN: 1435-1269
DOI
https://doi.org/10.1007/s00391-013-0544-2

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