Bei allen Notfallsituationen in der späten Schwangerschaft, unter und nach der Geburt ist schnelles Handeln gefragt. Die Differentialdiagnose muss in kürzester Zeit eingegrenzt werden. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Anästhesie und Neonatologie ist unumgänglich. Für das sich aus der wahrscheinlichen Diagnose ergebende Vorgehen folgt man am besten bewährten Regeln, die im Folgenden in gebotener Kürze wiederholt werden [7, 18, 35, 87].
Zum Thema “Notfälle in Gynäkologie und Geburtshilfe” sind in “Der Gynäkologe” folgende Themenschwerpunkte erschienen:
“Akutdiagnostik und Therapie von Notfällen in der Gynäkologie und Geburtshilfe” Heft 3, Band 24, (1991).
“Die mütterliche Gefährdung während der Perinatalperiode” Heft 10, Band 30 (1997).
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Ludwig, H., Hösli, I. Notfälle in der Geburtshilfe . Gynäkologe 33, 517–536 (2000). https://doi.org/10.1007/s001290050592
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DOI: https://doi.org/10.1007/s001290050592