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Pflegebedürftigkeit

Zur Bedeutung der familialen Pflege für die Sicherung der Langzeitpflege

Need for care

The role of family care in long-term care

  • Leitthema: Alter(n) und Gesundheit
  • Published:
Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz Aims and scope

Zusammenfassung

Derzeit sind mehr als 2 Mio. Menschen in Deutschland pflegebedürftig, weitere 3 Mio. haben Hilfebedarf unterhalb der Schwelle, die zum Bezug sozialrechtlicher Leistungen bei Pflegebedürftigkeit berechtigt. Pflegebedürftigkeit ist damit im Gegensatz zur Hilfsbedürftigkeit ein sozialrechtlich anerkanntes allgemeines Lebensrisiko. Dem Rechnung tragend, wurde 1994 eine Pflegeversicherung eingeführt, deren Leistungsanspruch an den Möglichkeiten zur Durchführung der Aktivitäten des täglichen Lebens orientiert ist und den Betreuungsbedarf bei gerontopsychiatrischen Beeinträchtigungen vernachlässigt. In diesem Beitrag wird der Begriff der Pflegebedürftigkeit diskutiert und kritisiert und der Einfluss des demographischen Wandels auf die Pflegebedürftigkeit erörtert. Vor diesem Hintergrund werden Herausforderungen für die zukünftige Versorgung von Pflegebedürftigen analysiert. Diese Analyse mündet in der Forderung nach dem Aufbau „gemischter Pflegearrangements“, bei denen die familiale Pflege nur durch professionelle Entlastungsmaßnahmen und Unterstützung freiwillig Engagierter aufrechterhalten werden kann und die Pflegeeinrichtungen ihre Rolle stärker als Partner der Familien definieren müssten. Diese Anforderung muss sich in veränderten Ausbildungskonzepten widerspiegeln. Strukturell ist eine Weiterentwicklung der Sicherungsarrangements notwendig, die – etwa durch Implementierung von personenbezogenen Pflegebudgets – mehr Raum für selbst bestimmte individuelle Lösungen schafft. Außerdem müssen zielgruppenorientierte Beratungsangebote und Vernetzungsstrukturen etabliert werden, wobei das professionelle Case Management und das bürgerschaftliche Engagement insbesondere in ihrem Zusammenspiel gute Ansätze darstellen.

Abstract

In Germany, more than 2 million people are currently in need of care, and another 3 million need help below the threshold that entitles them to benefits by social legislation. Thus, the need of care, in contrast to the need of help, is a general risk recognised by legislation. Accordingly, the German long-term care insurance was introduced in 1994, where entitlement to benefits depends on the ability to perform activities of daily living; it neglects the requirements of care arising from gerontopsychiatric impairments. In this article, the concept of “need of care” will be critically discussed and the influence of demographic changes on the state of needing care will be explored. Against this background, future challenges of caregiving will be analysed. This analysis leads to a call for “mixed care arrangements”, where family care can only be maintained by relying on professional relief and support of voluntary helpers, and where care institutions would have to define themselves as partners of families. This demand will have to be reflected in changed training concepts. Structurally, it is necessary to develop arrangements, which promote self-determined individual solutions, e.g. by implementing (personal) care budgets. Moreover, target group-orientated counselling offers and network structures will have to be established; in this respect, co-operative efforts between professional case management and voluntary work are exemplary approaches.

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Abb. 1

Notes

  1. Selbstverständlich können aber Maßnahmen ergriffen werden, um „die Pflegebedürftigkeit zu überwinden, zu mindern sowie eine Verschlimmerung zu verhindern“. Derartige Maßnahmen könnten als tertiäre Prävention bezeichnet werden. Sozialrechtlich werden sie aber ausdrücklich der Rehabilitation und nicht der Prävention zugeordnet (§ 5 Abs. 2 SGB XI).

  2. So die alte Definition von Pflegebedürftigkeit in § 68 Bundessozialhilfegesetz (BSHG) vor der Übernahme der neuen aus dem SGB XI stammenden Definition im Jahr 1994.

  3. Im PflegeVG wird der neu einzuführende 5. Zweig der Sozialversicherung als „soziale Pflegeversicherung“ tituliert. Im Folgenden werden „soziale“ und „gesetzliche“ Pflegeversicherung synonym verwendet.

  4. Zur Vorgeschichte der Entstehung des PflegeVG sowie zur sozialrechtlichen Situation vor Einführung der GPV, siehe [1].

  5. Ausführlichere Angaben zur Pflegeversicherung und ihren Leistungen sowie der Inanspruchnahme siehe z. B. [10].

  6. Die Zahlen geben die Wahrscheinlichkeit dafür an, in einem bestimmten Alter pflegebedürftig zu sein (Prävalenz). Für die Wahrscheinlichkeit, in diesem Alter pflegebedürftig zu werden (Inzidenz), ergibt sich eine ähnliche Verteilung.

  7. Nach Berechnungen der Rürup-Kommission wird die Zahl der mindestens 65-Jährigen von 16,4 Millionen im Jahr 2000 auf 30,5 Millionen im Jahr 2040 steigen (+86%). Die Zahl der Hochaltrigen wird im gleichen Zeitraum sogar um 165% ansteigen von 3,7 Millionen auf 9,8 Millionen [14].

  8. http://www.uke.uni-hamburg.de/eurofamcare

  9. http://www.dza.de/allgemein/politik-rundertisch.html

  10. http://www.uke.uni-hamburg.de/eurofamcare

  11. http://www.pflegewiki.de/wiki/Nationale_Expertenstandards

  12. S. auch: http://www.t-i-p.uni-bremen.de

  13. http://www.mds-ev.org/index2.html

  14. Vgl. zum Stand der Pflegequalität insbesondere [29].

  15. So empfiehlt der MDK in nur 6% seiner Gutachten zur Einstufung pflegebedürftiger Menschen nach dem SGB XI eine medizinische Rehabilitation [32]. In diesem Zusammenhang wurde gezeigt, dass in dieser Aushandlungssituation der soziale und ökonomische Status, das männliche Geschlecht und anwesende beruflich Pflegende als Koproduzenten einen positiven, den Bedarfsumfang erhöhenden Einfluss ausüben [27]. Dies gilt auch für die Feststellung von Rehabilitationspotenzialen, wobei das Alter als intervenierende Variable hinzukommt, weil jüngere Pflegebedürftige (nicht unbedingt begründet) deutlich mehr Rehabilitationspotenziale zugesprochen bekommen [33].

  16. http://www.dza.de/allgemein/politik-rundertisch.html

  17. S. auch: http://www.dza.de/allgemein/politik-rundertisch.html

  18. http://www.bmg.bund.de/cln_041/nn_773096/SharedDocs/Download/DE/Themenschwerpunkte/Pflegeversicherung/Informationen/03

  19. http://www.bmfsfj.de/Kategorien/Publikationen/Publikationen,did=28018.html

  20. Siehe z. B. http://www.bmfsfj.de/Kategorien/forschungsberichte,did=68012.html

  21. Siehe insbesondere die Altenberichte des BMFSFJ: http://www.bmfsfj.de

  22. http://www.dza.de/allgemein/politik-rundertisch.html

  23. http://www.vdak.de/modellprg_programm.htm

  24. http://www.pflegebudget.de

  25. http://www.vdak.de/modellprg_projekt_1.htm

  26. http://www.pflegebegleiter.de

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Döhner, H., Rothgang, H. Pflegebedürftigkeit. Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz 49, 583–594 (2006). https://doi.org/10.1007/s00103-006-1276-x

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