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  • Textbook
  • © 2010

Der Fragebogen

Datenbasis, Konstruktion und Auswertung

Authors:

  • Empirische Sozialforschung konkret und verständlich

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Table of contents (10 chapters)

  1. Front Matter

    Pages 1-10
  2. Auf die Plätze, fertig, los …

    • Sabine Kirchhoff, Sonja Kuhnt, Peter Lipp, Siegfried Schlawin
    Pages 11-13
  3. Die Qual der (Aus-)Wahl: Grundgesamtheit und Stichprobe

    • Sabine Kirchhoff, Sonja Kuhnt, Peter Lipp, Siegfried Schlawin
    Pages 15-17
  4. Fragen stellen ist nicht schwer, Fragebogen konstruieren sehr!

    • Sabine Kirchhoff, Sonja Kuhnt, Peter Lipp, Siegfried Schlawin
    Pages 19-27
  5. Vom unausgefüllten zum ausgefüllten Fragebogen

    • Sabine Kirchhoff, Sonja Kuhnt, Peter Lipp, Siegfried Schlawin
    Pages 29-36
  6. Der Weg zum Datensatz

    • Sabine Kirchhoff, Sonja Kuhnt, Peter Lipp, Siegfried Schlawin
    Pages 37-46
  7. Zahlen, Zahlen, Zahlen: Die Grundauswertung

    • Sabine Kirchhoff, Sonja Kuhnt, Peter Lipp, Siegfried Schlawin
    Pages 47-53
  8. Über einfache Tabellen hinaus

    • Sabine Kirchhoff, Sonja Kuhnt, Peter Lipp, Siegfried Schlawin
    Pages 55-69
  9. Ins Eingemachte der Datenanalyse

    • Sabine Kirchhoff, Sonja Kuhnt, Peter Lipp, Siegfried Schlawin
    Pages 71-107
  10. Was am Ende übrig bleibt: Die Berichterstattung

    • Sabine Kirchhoff, Sonja Kuhnt, Peter Lipp, Siegfried Schlawin
    Pages 109-112
  11. Vorsicht Falle: Gesammelte Tipps

    • Sabine Kirchhoff, Sonja Kuhnt, Peter Lipp, Siegfried Schlawin
    Pages 113-114
  12. Back Matter

    Pages 115-133

About this book

Es gibt Dinge, die muss man nicht lernen, die kann man eben: Sehen, hören, sprechen, einen Fragebogen formulieren . . . Weil wir beim mündlichen Befragen glauben der Wahrheit früher oder später auf den Grund zu kommen, meinen viele, das müsste auch für Fragebogen g- ten. Das stimmt aber nicht. Denn anders als bei einer unstrukturierten - fragung etwa eines Zeugen vor Gericht oder eines Prüflings in der Prüfung erlauben Fragebogen in der Regel kein Nachhaken bei Unklarheiten, keine Klarstellungen missverständlicher Formulierungen, keine Rückfragen bei off- sichtlichen Versprechern; anders als offene mündliche Befragungen erfordern sie viel Nachdenken, bevor man mit der Fragerei beginnt. Die Reihenfolge der Fragen, die Wahl der Worte, selbst die Farbe des Fragebogens haben Einfluss auf die Antwort, und die Frage: Sind Sie – glücklich – unglücklich – weder/noch wird einen anderen Prozentsatz glücklicher Menschen liefern als die Frage: Sind Sie – glücklich – zufrieden – eher zufrieden – eher unzufrieden – unzufrieden – unglücklich. Als amerikanische Meinungsforscher einmal fragten: „Stimmen Sie der Beha- tung zu: Für die zunehmende Kriminalität in unserem Land sind in erster Linie die Menschen mit ihrem individuellen Fehlverhalten und nicht die gesellscha- lichen Verhältnisse verantwortlich?“ sagten zwei Drittel der Befragten „ja“. Als sie statt dessen fragten: „Stimmen Sie der Behauptung zu: Für die zunehmende Kriminalität in unserem Land sind in erster Linie die gesellschaftlichen Verhä- nisse und nicht die Menschen mit ihrem individuellen Fehlverhalten vera- wortlich?“ sagten wieder zwei Drittel der Befragten „ja“.

Reviews

Pressestimmen zur 5. Auflage:

"Ein gutes Buch für Einsteiger." WING business (Österreichischer Verband der Wirtschaftsingenieure - WING), 1-2013

"Das Buch schließt eine Literaturlücke in der Aus- und Weiterbildung in empirischen Methoden und ist komplementär zu einem Standardwerk der empirischen Sozialforschung zu lesen. Da handwerkliche Tipps gegeben und gemachte Fehler offen erörtert werden, fördert es das Lernen für eine gute Befragungspraxis." www.socialnet.de, 03.05.2011

Pressestimmen zu den Vorauflagen:

"[...] das Buch möchte das vermitteln, was eines der zentralen Lernziele sozialwissenschaftlicher Methodenforschung sein sollte: die Schärfung eines Problembewusstseins - dass man eben eine Befragung 'nicht einfach so' machen kann und es bei der Gestaltung eines Fragebogens eine Menge zu beachten gilt. Hilfreich sind auch die Tipps zur praktischen Durchführung der Befragung und zur anschaulichen Präsentation der Ergebnisse." Soziologische Revue, 04/2006

About the authors

Dr. Sabine Kirchhoff ist Professorin für Presse- und Medienarbeit an der Fachhochschule Osnabrück am Institut für Kommunikationsmanagement (Lingen).

Dr. Sonja Kuhnt ist derzeit Vertretungsprofessorin für das Fachgebiet "Mathematische Statistik und industrielle Anwendungen" an der Fakultät Statistik der Technischen Universität Dortmund.

Peter Lipp ist Projektleiter Data Mining bei AZ Direct GmbH, Gütersloh.

Siegfried Schlawin ist freier Prozessberater und -analyst in Hagen/Westfalen.

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