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Auszug

Das Konzept des „Doing gender“ ist in der Geschlechterforschung zu einem Synonym für die in der interaktionstheoretischen Soziologie entwickelten Perspektive einer „sozialen Konstruktion von Geschlecht“ geworden. „Doing gender“ zielt darauf ab, Geschlecht bzw. Geschlechtszugehörigkeit nicht als Eigenschaft oder Merkmal von Individuen zu betrachten, sondern jene sozialen Prozesse in den Blick zu nehmen, in denen „Geschlecht“ als sozial folgenreiche Unterscheidung hervorgebracht und reproduziert wird. In diesem Sinne ist das Konzept des „Doing gender“ eine Antwort auf die nur auf den ersten Blick einfache Frage: Wie kommt es zu einer Zweiteilung der Gesellschaft in „Frauen“ und „Männer“?

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Gildemeister, R. (2008). Soziale Konstruktion von Geschlecht: „Doing gender“. In: Wilz, S.M. (eds) Geschlechterdifferenzen — Geschlechterdifferenzierungen. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90831-1_6

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