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Erschienen in: Pflegezeitschrift 9/2017

01.09.2017 | PFLEGEWISSENSCHAFT

Demografiekompatible Anpassungsstrategien von Unternehmen

Kultursensible Pflege am Beispiel der Stadt Dresden

verfasst von: Dr. Florian Ringel, Kim Anna Juraschek

Erschienen in: Pflegezeitschrift | Ausgabe 9/2017

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Zusammenfassung

Viele der befragten Pflegeunternehmen in Dresden haben Aspekte der kultursensiblen Pflege in ihrem Pflegeleitbild verankert. Allerdings versorgen sie nur wenige Patienten dementsprechend in der Praxis. Dies liegt u. a. an einem bislang gesättigten Markt. Grund hierfür ist eine insgesamt geringe Nachfrage an Pflegedienstleistungen durch Migranten. Im Zuge zukünftiger demografischer Entwicklungen wird das Thema voraussichtlich an Bedeutung gewinnen. Sowohl in Dresden, als auch in anderen Städten werden sich Potenziale erschließen lassen, wenn Pflege außerhalb der eigenen Familie aus anderen Kulturkreisen üblicher wird. Dies kann beispielsweise geschehen, wenn sich Nachfrager gegenüber den Pflegeeinrichtungen in Deutschland öffnen und Anbieter sich mit einem gezielten Marketing positionieren.
Literatur
Zurück zum Zitat Giese, D. Die Pflege von Patienten anderer Kulturen. Pflege (1993) 3, 197–202 Giese, D. Die Pflege von Patienten anderer Kulturen. Pflege (1993) 3, 197–202
Zurück zum Zitat Habermann M. (1997). Vom Umgang mit dem Fremden — Der Beitrag der Ethnologie zur Pflege. Curare 10, special Transkulturelle Pflege, S. 53-62 Habermann M. (1997). Vom Umgang mit dem Fremden — Der Beitrag der Ethnologie zur Pflege. Curare 10, special Transkulturelle Pflege, S. 53-62
Zurück zum Zitat Habermann M. Vom Umgang mit dem Fremden — Der Beitrag der Ethnologie zur Pflege. Pflege (1996) 2, 127–133 Habermann M. Vom Umgang mit dem Fremden — Der Beitrag der Ethnologie zur Pflege. Pflege (1996) 2, 127–133
Zurück zum Zitat Kobi, S. (2008). Unterstützungsbedarf älterer Migrantinnen und Migranten — Eine theore-tische und empirische Untersuchung. Peter Lang, Frankfurt Kobi, S. (2008). Unterstützungsbedarf älterer Migrantinnen und Migranten — Eine theore-tische und empirische Untersuchung. Peter Lang, Frankfurt
Zurück zum Zitat Leininger, M. (1995). Transcultural nursing. Concepts, theory, research and practice. McGraw-Hill, New York Leininger, M. (1995). Transcultural nursing. Concepts, theory, research and practice. McGraw-Hill, New York
Zurück zum Zitat Ringel, F. (2014). Die Chancen der Seniorenwirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen im Zuge des demografischen Wandels in Sachsen-Anhalt. Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, Halle (Saale) Ringel, F. (2014). Die Chancen der Seniorenwirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen im Zuge des demografischen Wandels in Sachsen-Anhalt. Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, Halle (Saale)
Zurück zum Zitat Stadt Dresden (2016a). Dresden in Zahlen – Stadt Dresden (2016a). Dresden in Zahlen –
Zurück zum Zitat Zielke-Nadkarni, A. (1997). Theoretische Grundlagen der interkulturellen Pflege. Curare 10, special Transkulturelle Pflege, S. 99-114 Zielke-Nadkarni, A. (1997). Theoretische Grundlagen der interkulturellen Pflege. Curare 10, special Transkulturelle Pflege, S. 99-114
Metadaten
Titel
Demografiekompatible Anpassungsstrategien von Unternehmen
Kultursensible Pflege am Beispiel der Stadt Dresden
verfasst von
Dr. Florian Ringel
Kim Anna Juraschek
Publikationsdatum
01.09.2017
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Pflegezeitschrift / Ausgabe 9/2017
Print ISSN: 0945-1129
Elektronische ISSN: 2520-1816
DOI
https://doi.org/10.1007/s41906-017-0211-0

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